Lean Digital Enterprise
Wertstromoptimierung für Ihr Unternehmen

Unser dualer Ansatz für eine schlanke Produktion, eine schlanke Logistik und eine schlanke Administration
In unserem Technology Experience Center (T.E.C.) in Heidelberg verbinden wir die Vermittlung von Prozess-Exzellenz mit dem haptischen Erleben von Technologie – so wie eine zukunftsfähige Digitalisierungsstrategie auf das nahtlose Zusammenspiel von physischen und digitalen Räumen setzen muss.
So machen wir es
Prozesseffizienz durch moderne IT-Architektur
In unserer Vorgehensweise und Analyse betrachten wir beide Bereiche: die vorhandenen Prozesse und die vorhandene Infrastruktur inklusive aller Applikationen. Das Ergebnis ist unsere Wertstromanalyse 4.0, die alle Verschwendungspotenziale in den Prozessen und der IT-Landschaft offenlegt. Typische Verschwendungspotenziale im IT-Kontext sind beispielsweise Insellösungen in Form von Excel- oder Access-Dateien.Das Zielbild, das wir gemeinsam mit unseren Kunden entwickeln, ist abgestimmt auf die Strategie des Unternehmens, die Anforderungen des Marktes, wirtschaftliche Erfordernisse und weitere objektive Einflussfaktoren.
Eine neue Lean-Qualität erreicht Ihr Unternehmen mit dem Einsatz von Location-based Solutions. Technologien der Echtzeitlokalisierung machen Ihre Logistik- und Shopfloorprozesse transparent und messbar.
Sie möchten wissen, wie Sie Ihren Wertschöpfungsprozess durch die Kombination von Ansätzen des Lean Managements mit IT-Technologien in Ihrem Unternehmen verbessern können?
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Unser dualer Ansatz für eine schlanke Produktion, eine schlanke Logistik und eine schlanke Administration
In unserem Technology Experience Center (T.E.C.) in Heidelberg verbinden wir die Vermittlung von Prozess-Exzellenz mit dem haptischen Erleben von Technologie – so wie eine zukunftsfähige Digitalisierungsstrategie auf das nahtlose Zusammenspiel von physischen und digitalen Räumen setzen muss.
So machen wir es
Prozesseffizienz durch moderne IT-Architektur
In unserer Vorgehensweise und Analyse betrachten wir beide Bereiche: die vorhandenen Prozesse und die vorhandene Infrastruktur inklusive aller Applikationen. Das Ergebnis ist unsere Wertstromanalyse 4.0, die alle Verschwendungspotenziale in den Prozessen und der IT-Landschaft offenlegt. Typische Verschwendungspotenziale im IT-Kontext sind beispielsweise Insellösungen in Form von Excel- oder Access-Dateien.Das Zielbild, das wir gemeinsam mit unseren Kunden entwickeln, ist abgestimmt auf die Strategie des Unternehmens, die Anforderungen des Marktes, wirtschaftliche Erfordernisse und weitere objektive Einflussfaktoren.
Eine neue Lean-Qualität erreicht Ihr Unternehmen mit dem Einsatz von Location-based Solutions. Technologien der Echtzeitlokalisierung machen Ihre Logistik- und Shopfloorprozesse transparent und messbar.
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Unser dualer Ansatz für eine schlanke Produktion, eine schlanke Logistik und eine schlanke Administration
In unserem Technology Experience Center (T.E.C.) in Heidelberg verbinden wir die Vermittlung von Prozess-Exzellenz mit dem haptischen Erleben von Technologie – so wie eine zukunftsfähige Digitalisierungsstrategie auf das nahtlose Zusammenspiel von physischen und digitalen Räumen setzen muss.
So machen wir es
Prozesseffizienz durch moderne IT-Architektur
In unserer Vorgehensweise und Analyse betrachten wir beide Bereiche: die vorhandenen Prozesse und die vorhandene Infrastruktur inklusive aller Applikationen. Das Ergebnis ist unsere Wertstromanalyse 4.0, die alle Verschwendungspotenziale in den Prozessen und der IT-Landschaft offenlegt. Typische Verschwendungspotenziale im IT-Kontext sind beispielsweise Insellösungen in Form von Excel- oder Access-Dateien.Das Zielbild, das wir gemeinsam mit unseren Kunden entwickeln, ist abgestimmt auf die Strategie des Unternehmens, die Anforderungen des Marktes, wirtschaftliche Erfordernisse und weitere objektive Einflussfaktoren.
Eine neue Lean-Qualität erreicht Ihr Unternehmen mit dem Einsatz von Location-based Solutions. Technologien der Echtzeitlokalisierung machen Ihre Logistik- und Shopfloorprozesse transparent und messbar.
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Lean Digital Enterprise konkret
Ist-Situation
Häufig werden Schichtübergaben, tägliche Arbeitsbesprechungen und auch der KVP anhand von Shopfloor-Meetings durchgeführt. Deren Vorbereitung benötigt Zeit und bindet Ressourcen. Ihre Datengrundlage hat dann meist schon ein gewisses Alter erreicht und ist somit nicht mehr aktuell. Das kann heute noch funktionieren, allerdings sind die Vorbereitungszeiten von mindestens 20 Minuten extrem lang – bei einem Dreischichtsystem sind das ca. 360 Stunden pro Jahr, und das entspricht einer Kapazität von 0,25 FTE.
Herausforderung
Komplex wird digitales Shopfloor-Management immer dann, wenn die dafür benötigten Informationen fehlen und entsprechende Datenquellen nicht benannt werden können. Daher nimmt Ihr von uns begleiteter Weg beim Erfassen des aktuellen Wissensstands seinen Anfang. Damit anschließend Ziele definiert werden können, müssen Kennzahlen existieren und die vorhandenen Ressourcen bekannt sein. Und natürlich gilt es auch, die schon erwähnten technischen Herausforderungen aufgrund der heterogenen Systemwelt zu meistern.
Problem
Beim Shopfloor-Management sollen aktuelle Themen, Trends, Aufgaben und Kennzahlen diskutiert werden, die auf die kontinuierliche Verbesserung des Produktionsablaufs sowie die stetige Steigerung der Qualität und Effizienz abzielen. Um über aktuelle Daten zu verfügen, braucht es IT-Schnittstellen in die Business-Applikationen und in den Maschinenpark hinein. Für Komplexität sorgen auch proprietäre, oftmals lückenhafte Softwarelösungen, eine absolut heterogene Maschinenlandschaft und eine ebenso vielfältige Schnittstellenvarianz.
Unser Beitrag
Wir setzen beim digitalen Shopfloor-Management auf Microsoft 365. Mit seinen Möglichkeiten ist es als Prototyp oder als dauerhafte Lösung gut geeignet. Das Dashboard wird über die vorhandenen Schnittstellen an Datenbanken, Applikationen und weitere Informationsquellen wie z. B. Maschinensteuerungen angebunden. Für den Endkunden entstehen erstmal keine zusätzlichen Lizenzkosten, die Tools sind leicht bedienbar, Erweiterungen jederzeit machbar. Über dieses MVP kann das digitale Shopfloor-Management kostengünstig eingeführt werden.
Ist-Situation
Prozesse im Shopfloor sind klar geplant, transparent und oft auch recht schlank. Doch gibt es die im Shopfloor vorhandenen, kontinuierlichen Prozesse auch in der Logistik für die Materialanlieferung und -verteilung in die Produktion? Werden Just-in-Time-/Just-in-Sequence-Potenziale genutzt? Ist die Logistik genauso schlank wie die Produktion? Meistens nicht. Denn intransparente Informationsflüsse aus der Produktion, Platzmangel, unzureichende Lieferkettensteuerung und viele andere Gründe erschweren teils heute noch die Logistik.
Herausforderung
Für eine transparente Logistik müssen Sie alle Abläufe auf dem Betriebsgelände, ob innerhalb oder außerhalb von Gebäuden, sichtbar und messbar machen können. Ortungstechnologien wie GPS, 5G oder RFID können das zwar, verwenden aber unterschiedliche Koordinatensysteme. Eine Integration dieser Technologien in Ihre Business-Applikationen ist sehr aufwändig, der ROI erstmal in weiter Ferne. Ohne KPIs und ohne einen Gesamtüberblick über alle Logistikprozesse wird es nahezu unmöglich, Verschwendungspotenziale zu erkennen und zu beseitigen.
Problem
Der Shopfloor als Kern der Wertschöpfung muss letztlich die gesamte Logistik steuern. Inbound geht es um den Materialfluss an die Produktion. Der Fertigungsauftrag ist geplant und alle Daten liegen vor, werden aber oft nicht zeitgleich an die Logistik übergeben. Das führt zu Ad-hoc-Maßnahmen und Blockaden: Produktionsfortschritte werden zum Schichtende noch schnell manuell gebucht, fertige Aufträge türmen sich in der Halle, müssen ins Lager gebracht werden, und der benötigte LKW ist noch nicht zur Stelle. Dazu kommen viele Leerfahrten, Warte- und Suchzeiten.
Unser Beitrag
Mit dem neuen, offenen Standard omlox wird die Integration unterschiedlicher Ortungstechnologien auch für spezielle Use Cases enorm vereinfacht. Sie können damit sehr schnell die Logistik visualisieren, messen und KPIs ableiten. Anhand der erkannten Verschwendungspotenziale finden wir den besten Weg zur schlanken Logistik. Neben der Auswahl der richtigen Ortungstechnologien kümmern wir uns auch um die Einhaltung der DSGVO und kontrollieren anhand von Prototypen ständig die Projektziele und die Einhaltung der Projektanforderungen.
Lean Digital Enterprise konkret
Ist-Situation
Häufig werden Schichtübergaben, tägliche Arbeitsbesprechungen und auch der KVP anhand von Shopfloor-Meetings durchgeführt. Deren Vorbereitung benötigt Zeit und bindet Ressourcen. Ihre Datengrundlage hat dann meist schon ein gewisses Alter erreicht und ist somit nicht mehr aktuell. Das kann heute noch funktionieren, allerdings sind die Vorbereitungszeiten von mindestens 20 Minuten extrem lang – bei einem Dreischichtsystem sind das ca. 360 Stunden pro Jahr, und das entspricht einer Kapazität von 0,25 FTE.
Herausforderung
Komplex wird digitales Shopfloor-Management immer dann, wenn die dafür benötigten Informationen fehlen und entsprechende Datenquellen nicht benannt werden können. Daher nimmt Ihr von uns begleiteter Weg beim Erfassen des aktuellen Wissensstands seinen Anfang. Damit anschließend Ziele definiert werden können, müssen Kennzahlen existieren und die vorhandenen Ressourcen bekannt sein. Und natürlich gilt es auch, die schon erwähnten technischen Herausforderungen aufgrund der heterogenen Systemwelt zu meistern.
Problem
Beim Shopfloor-Management sollen aktuelle Themen, Trends, Aufgaben und Kennzahlen diskutiert werden, die auf die kontinuierliche Verbesserung des Produktionsablaufs sowie die stetige Steigerung der Qualität und Effizienz abzielen. Um über aktuelle Daten zu verfügen, braucht es IT-Schnittstellen in die Business-Applikationen und in den Maschinenpark hinein. Für Komplexität sorgen auch proprietäre, oftmals lückenhafte Softwarelösungen, eine absolut heterogene Maschinenlandschaft und eine ebenso vielfältige Schnittstellenvarianz.
Unser Beitrag
Wir setzen beim digitalen Shopfloor-Management auf Microsoft 365. Mit seinen Möglichkeiten ist es als Prototyp oder als dauerhafte Lösung gut geeignet. Das Dashboard wird über die vorhandenen Schnittstellen an Datenbanken, Applikationen und weitere Informationsquellen wie z. B. Maschinensteuerungen angebunden. Für den Endkunden entstehen erstmal keine zusätzlichen Lizenzkosten, die Tools sind leicht bedienbar, Erweiterungen jederzeit machbar. Über dieses MVP kann das digitale Shopfloor-Management kostengünstig eingeführt werden.
Ist-Situation
Prozesse im Shopfloor sind klar geplant, transparent und oft auch recht schlank. Doch gibt es die im Shopfloor vorhandenen, kontinuierlichen Prozesse auch in der Logistik für die Materialanlieferung und -verteilung in die Produktion? Werden Just-in-Time-/Just-in-Sequence-Potenziale genutzt? Ist die Logistik genauso schlank wie die Produktion? Meistens nicht. Denn intransparente Informationsflüsse aus der Produktion, Platzmangel, unzureichende Lieferkettensteuerung und viele andere Gründe erschweren teils heute noch die Logistik.
Herausforderung
Für eine transparente Logistik müssen Sie alle Abläufe auf dem Betriebsgelände, ob innerhalb oder außerhalb von Gebäuden, sichtbar und messbar machen können. Ortungstechnologien wie GPS, 5G oder RFID können das zwar, verwenden aber unterschiedliche Koordinatensysteme. Eine Integration dieser Technologien in Ihre Business-Applikationen ist sehr aufwändig, der ROI erstmal in weiter Ferne. Ohne KPIs und ohne einen Gesamtüberblick über alle Logistikprozesse wird es nahezu unmöglich, Verschwendungspotenziale zu erkennen und zu beseitigen.
Problem
Der Shopfloor als Kern der Wertschöpfung muss letztlich die gesamte Logistik steuern. Inbound geht es um den Materialfluss an die Produktion. Der Fertigungsauftrag ist geplant und alle Daten liegen vor, werden aber oft nicht zeitgleich an die Logistik übergeben. Das führt zu Ad-hoc-Maßnahmen und Blockaden: Produktionsfortschritte werden zum Schichtende noch schnell manuell gebucht, fertige Aufträge türmen sich in der Halle, müssen ins Lager gebracht werden, und der benötigte LKW ist noch nicht zur Stelle. Dazu kommen viele Leerfahrten, Warte- und Suchzeiten.
Unser Beitrag
Mit dem neuen, offenen Standard omlox wird die Integration unterschiedlicher Ortungstechnologien auch für spezielle Use Cases enorm vereinfacht. Sie können damit sehr schnell die Logistik visualisieren, messen und KPIs ableiten. Anhand der erkannten Verschwendungspotenziale finden wir den besten Weg zur schlanken Logistik. Neben der Auswahl der richtigen Ortungstechnologien kümmern wir uns auch um die Einhaltung der DSGVO und kontrollieren anhand von Prototypen ständig die Projektziele und die Einhaltung der Projektanforderungen.
Lean Digital Enterprise konkret
Ist-Situation
Häufig werden Schichtübergaben, tägliche Arbeitsbesprechungen und auch der KVP anhand von Shopfloor-Meetings durchgeführt. Deren Vorbereitung benötigt Zeit und bindet Ressourcen. Ihre Datengrundlage hat dann meist schon ein gewisses Alter erreicht und ist somit nicht mehr aktuell. Das kann heute noch funktionieren, allerdings sind die Vorbereitungszeiten von mindestens 20 Minuten extrem lang – bei einem Dreischichtsystem sind das ca. 360 Stunden pro Jahr, und das entspricht einer Kapazität von 0,25 FTE.
Herausforderung
Komplex wird digitales Shopfloor-Management immer dann, wenn die dafür benötigten Informationen fehlen und entsprechende Datenquellen nicht benannt werden können. Daher nimmt Ihr von uns begleiteter Weg beim Erfassen des aktuellen Wissensstands seinen Anfang. Damit anschließend Ziele definiert werden können, müssen Kennzahlen existieren und die vorhandenen Ressourcen bekannt sein. Und natürlich gilt es auch, die schon erwähnten technischen Herausforderungen aufgrund der heterogenen Systemwelt zu meistern.
Problem
Beim Shopfloor-Management sollen aktuelle Themen, Trends, Aufgaben und Kennzahlen diskutiert werden, die auf die kontinuierliche Verbesserung des Produktionsablaufs sowie die stetige Steigerung der Qualität und Effizienz abzielen. Um über aktuelle Daten zu verfügen, braucht es IT-Schnittstellen in die Business-Applikationen und in den Maschinenpark hinein. Für Komplexität sorgen auch proprietäre, oftmals lückenhafte Softwarelösungen, eine absolut heterogene Maschinenlandschaft und eine ebenso vielfältige Schnittstellenvarianz.
Unser Beitrag
Wir setzen beim digitalen Shopfloor-Management auf Microsoft 365. Mit seinen Möglichkeiten ist es als Prototyp oder als dauerhafte Lösung gut geeignet. Das Dashboard wird über die vorhandenen Schnittstellen an Datenbanken, Applikationen und weitere Informationsquellen wie z. B. Maschinensteuerungen angebunden. Für den Endkunden entstehen erstmal keine zusätzlichen Lizenzkosten, die Tools sind leicht bedienbar, Erweiterungen jederzeit machbar. Über dieses MVP kann das digitale Shopfloor-Management kostengünstig eingeführt werden.
Ist-Situation
Prozesse im Shopfloor sind klar geplant, transparent und oft auch recht schlank. Doch gibt es die im Shopfloor vorhandenen, kontinuierlichen Prozesse auch in der Logistik für die Materialanlieferung und -verteilung in die Produktion? Werden Just-in-Time-/Just-in-Sequence-Potenziale genutzt? Ist die Logistik genauso schlank wie die Produktion? Meistens nicht. Denn intransparente Informationsflüsse aus der Produktion, Platzmangel, unzureichende Lieferkettensteuerung und viele andere Gründe erschweren teils heute noch die Logistik.
Herausforderung
Für eine transparente Logistik müssen Sie alle Abläufe auf dem Betriebsgelände, ob innerhalb oder außerhalb von Gebäuden, sichtbar und messbar machen können. Ortungstechnologien wie GPS, 5G oder RFID können das zwar, verwenden aber unterschiedliche Koordinatensysteme. Eine Integration dieser Technologien in Ihre Business-Applikationen ist sehr aufwändig, der ROI erstmal in weiter Ferne. Ohne KPIs und ohne einen Gesamtüberblick über alle Logistikprozesse wird es nahezu unmöglich, Verschwendungspotenziale zu erkennen und zu beseitigen.
Problem
Der Shopfloor als Kern der Wertschöpfung muss letztlich die gesamte Logistik steuern. Inbound geht es um den Materialfluss an die Produktion. Der Fertigungsauftrag ist geplant und alle Daten liegen vor, werden aber oft nicht zeitgleich an die Logistik übergeben. Das führt zu Ad-hoc-Maßnahmen und Blockaden: Produktionsfortschritte werden zum Schichtende noch schnell manuell gebucht, fertige Aufträge türmen sich in der Halle, müssen ins Lager gebracht werden, und der benötigte LKW ist noch nicht zur Stelle. Dazu kommen viele Leerfahrten, Warte- und Suchzeiten.
Unser Beitrag
Mit dem neuen, offenen Standard omlox wird die Integration unterschiedlicher Ortungstechnologien auch für spezielle Use Cases enorm vereinfacht. Sie können damit sehr schnell die Logistik visualisieren, messen und KPIs ableiten. Anhand der erkannten Verschwendungspotenziale finden wir den besten Weg zur schlanken Logistik. Neben der Auswahl der richtigen Ortungstechnologien kümmern wir uns auch um die Einhaltung der DSGVO und kontrollieren anhand von Prototypen ständig die Projektziele und die Einhaltung der Projektanforderungen.
Unser Angebot
Wir richten für Sie eine zentrale Datenplattform ein, mit der Sie Ihre Systeme konsolidieren und Daten miteinander verknüpfen können. Zu den Stärken dieses Ansatzes zählt unter anderem die gesteigerte Automatisierung. So wird für sämtliche Prozesse eine validierte Datenqualität sichergestellt und die Übersichtlichkeit und Nutzbarkeit der Datenmasse optimiert. Wir beraten Sie zum gesamten Datenprozess im Master Data Management (MDM) und Product Information Management (PIM) – von der Auswahl und Implementierung geeigneter Tools bis hin zu Deployment und Testing.
Unser Angebot
Wir richten für Sie eine zentrale Datenplattform ein, mit der Sie Ihre Systeme konsolidieren und Daten miteinander verknüpfen können. Zu den Stärken dieses Ansatzes zählt unter anderem die gesteigerte Automatisierung. So wird für sämtliche Prozesse eine validierte Datenqualität sichergestellt und die Übersichtlichkeit und Nutzbarkeit der Datenmasse optimiert. Wir beraten Sie zum gesamten Datenprozess im Master Data Management (MDM) und Product Information Management (PIM) – von der Auswahl und Implementierung geeigneter Tools bis hin zu Deployment und Testing.
Unser Angebot
Wir richten für Sie eine zentrale Datenplattform ein, mit der Sie Ihre Systeme konsolidieren und Daten miteinander verknüpfen können. Zu den Stärken dieses Ansatzes zählt unter anderem die gesteigerte Automatisierung. So wird für sämtliche Prozesse eine validierte Datenqualität sichergestellt und die Übersichtlichkeit und Nutzbarkeit der Datenmasse optimiert. Wir beraten Sie zum gesamten Datenprozess im Master Data Management (MDM) und Product Information Management (PIM) – von der Auswahl und Implementierung geeigneter Tools bis hin zu Deployment und Testing.
Lean Digital Workshop
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Lassen Sie uns Ihre Entwicklungspotenziale gemeinsam ermitteln – mit unserem Lean Digital Workshop.
Wir unterstützen Sie bei der Konkretisierung Ihrer Digitalisierungsstrategie, indem wir Ihre individuellen Anforderungen analysieren und mögliche technologische Ansätze in passende Business Cases überführen. Damit erhalten Sie eine sichere Basis für Ihre Investitionsentscheidung in technologische Lösungen.
Interesse am Workshop?
Bitte füllen Sie unser Anfrageformular aus. Wir werden Sie schnellstmöglich telefonisch kontaktieren, um mögliche Termine festzulegen und Sie nach Ihren individuellen Anforderungen an den Workshop zu fragen.
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