Retail
Den Umbruch und digitalen Wettbewerb im Handel zukunftssicher meistern.

Digitalisierung optimiert Kundenerlebnisse
Kundenzentrierung und Produktverfügbarkeit müssen im Vordergrund stehen
Damit ein Shopping-Erlebnis zu einer gewinnbringenden Kundenerfahrung wird, müssen Handelsunternehmen den Service für ihre Kunden maximieren und Produkte jederzeit verfügbar machen. Wir sprechen dabei nicht zuletzt von einer Verschmelzung der Filiale mit der digitalen Welt – also einer Digitalisierung des POS (Point of Sale). Unsere Retail Experts kennen die Herausforderungen und bedenken die gesamte Wertschöpfungskette, um unter anderem Prozesse zu automatisieren, Daten zu verarbeiten oder Ihr Asset Management nachhaltig und kosteneffizient zu gestalten.Digitalisierung optimiert Kundenerlebnisse
Kundenzentrierung und Produktverfügbarkeit müssen im Vordergrund stehen
Damit ein Shopping-Erlebnis zu einer gewinnbringenden Kundenerfahrung wird, müssen Handelsunternehmen den Service für ihre Kunden maximieren und Produkte jederzeit verfügbar machen. Wir sprechen dabei nicht zuletzt von einer Verschmelzung der Filiale mit der digitalen Welt – also einer Digitalisierung des POS (Point of Sale). Unsere Retail Experts kennen die Herausforderungen und bedenken die gesamte Wertschöpfungskette, um unter anderem Prozesse zu automatisieren, Daten zu verarbeiten oder Ihr Asset Management nachhaltig und kosteneffizient zu gestalten.Digitalisierung optimiert Kundenerlebnisse
Kundenzentrierung und Produktverfügbarkeit müssen im Vordergrund stehen
Damit ein Shopping-Erlebnis zu einer gewinnbringenden Kundenerfahrung wird, müssen Handelsunternehmen den Service für ihre Kunden maximieren und Produkte jederzeit verfügbar machen. Wir sprechen dabei nicht zuletzt von einer Verschmelzung der Filiale mit der digitalen Welt – also einer Digitalisierung des POS (Point of Sale). Unsere Retail Experts kennen die Herausforderungen und bedenken die gesamte Wertschöpfungskette, um unter anderem Prozesse zu automatisieren, Daten zu verarbeiten oder Ihr Asset Management nachhaltig und kosteneffizient zu gestalten.„Digitalisierung ist kein Trend, sondern die Voraussetzung für Zukunftsfähigkeit und nachhaltigen Erfolg. Mit unserer Expertise unterstützen wir Sie dabei, den Handel der Zukunft auf den Weg zu bringen.“
Maria Uhlmann | Practice Team Retail

„Digitalisierung ist kein Trend, sondern die Voraussetzung für Zukunftsfähigkeit und nachhaltigen Erfolg. Mit unserer Expertise unterstützen wir Sie dabei, den Handel der Zukunft auf den Weg zu bringen.“
Maria Uhlmann | Practice Team Retail

„Digitalisierung ist kein Trend, sondern die Voraussetzung für Zukunftsfähigkeit und nachhaltigen Erfolg. Mit unserer Expertise unterstützen wir Sie dabei, den Handel der Zukunft auf den Weg zu bringen.“
Maria Uhlmann | Practice Team Retail

Top-Themen
Ist-Situation
Der Drang hin zu agilen Formen der Zusammenarbeit sowie zu einer innovationsfreundlicheren Unternehmenskultur ist seit Jahren hoch – die COVID-19-Krise und der mit ihr verbundene Leistungsdruck hinsichtlich Kundenzentrierung und Produktverfügbarkeit entlang der Customer Journey machen es für Handelsunternehmen umso wichtiger, Prozesse, Produkte und Geschäftsmodelle zu digitalisieren.
Während agile Vorgehens- und Zusammenarbeitsmodelle in den meisten IT-Abteilungen der Handelsunternehmen angekommen sind, sind Aufbau- und Ablauforganisation der Fachbereiche häufig noch klassisch aufgestellt. Dies erschwert eine schnelle und kundenzentrierte Zusammenarbeit.
Problem
Tech-Konzerne wie die GAFAs (Google, Amazon, Facebook, Apple), Start-ups und andere Newcomer mit digitalen Geschäftsmodellen haben sich teilweise fest in den Alltag der Konsumenten integriert und erlangen mit ihren digitalen Produkten und Services einen steigenden Anteil an der Wertschöpfung. Sie greifen damit etablierte Handelsunternehmen und traditionelle Geschäftsmodelle an, besonders durch:
- Intensive User Experience entlang der Customer Journey,
- Data Insights durch kontinuierliches Sammeln und Auswerten von Daten sowie personalisierten Angeboten,
- innovations- und risikofreundliche Unternehmenskultur, die sich konsequent am User-Nutzen orientiert,
- konsequenter Einsatz agiler Arbeitsweisen und agiler Methoden sowie Aufbau- und Ablauforganisationen, die agiles Arbeiten und Innovationen unterstützen.
Herausforderung
Aufbau- und Ablauforganisationen von Handelsunternehmen müssen schneller und kundenzentrierter werden – in ihrem Innovationsmanagement, der Produktentwicklung, aber auch in der Strategieentwicklung und -umsetzung.
Für den dafür notwendigen Wandel braucht der Handel nicht nur Methodenkompetenz, sondern einen kulturellen Umschwung und organisatorische Voraussetzungen, die Risikobereitschaft erlauben und Fehler nicht bestrafen.
Dieser Wandel muss ganzheitlich erfolgen und braucht agile Methoden, ein agiles Mindset und die strukturellen Voraussetzungen, um agile Teams auf dem Weg zum Gesamtziel zu steuern.
Unser Beitrag
Unsere Experts begleiten Sie beim Wandel hin zu einer kundenzentrierten und agilen Organisation.
Dabei verknüpfen wir die Fachexpertise aus zahlreichen Projekten im Handelssektor mit methodischen Kenntnissen der agilen Organisationsentwicklung.
Und weil wir von der agilen Transformation von Business und Fachbereichen überzeugt sind, machen wir das auch selbst so – z. B. bei der agilen Transformation unserer Vertriebsorganisation.
Ist-Situation
Durch den erhöhten Wettbewerbsdruck und die beim Onlineshopping zunehmend angebotene Convenience müssen Retail-Unternehmen neue Ansätze entwickeln, um in den Filialen ein physisches Kauferlebnis für den Kunden zu schaffen. Kunden erwarten eine erkennbare Verschmelzung von Filiale und digitaler Welt – inklusive personalisierter Kundenerlebnisse. Dabei muss der Servicegedanke jederzeit transportiert, vom Kunden wahrgenommen und verinnerlicht werden.
Problem
Die alte und noch weit verbreitete Denkweise ist die, dass Filialen primär auf Warenausgabe ausgelegt sind und daher kaum individuelle Kauferlebnisse bieten müssen. Was zur Folge hat, dass der Kunde sich nicht persönlich angesprochen fühlt. Und häufig betritt er die Filiale nur, um die Ware sehen und anfassen zu können, kauft aber letztendlich online. Durch die fehlende direkte Ansprache des Kunden an personalisierten Touchpoints wird somit großes Potenzial verschenkt.
Herausforderung
Digitale Möglichkeiten müssen händlerspezifisch betrachtet werden und auf die Bedürfnisse des Endkunden abzielen. Einkaufen ist keine bloße Warenbeschaffung mehr, sondern entwickelt sich zum kundenzentrierten Shopping-Erlebnis mit bestmöglicher Usability. Dazu muss eine Brücke zwischen den einzelnen Prozessen, der Strategie des Händlers und den digitalen Möglichkeiten gebaut werden. Die Digitalisierung des POS erfordert auch eine fundierte Abklärung externer Rahmenbedingungen wie etwa der DSGVO.
Unser Beitrag
Unsere Retail Experts entwickeln gemeinsam mit Ihnen ein passgenaues Konzept zur Digitalisierung des POS. Ob Indoor Navigation, Mobile-Payment-Lösungen oder digitale Preisschilder – die Erfahrung, Spezialisierung und Umsetzungsstärke der bridgingIT-Gruppe garantieren Ihnen eine reibungslose, zukunftssichere Entwicklung und Implementierung Ihres digitalen POS-Konzeptes.
Ist-Situation
Die meisten Händler befinden sich bereits auf dem Weg der digitalen Transformation. Um diese meistern zu können, ist eines entscheidend: aussagefähige und konsistente Daten, die als Grundlage für weitere digitale Möglichkeiten wie Analytics oder Prozessautomatisierung verwendet werden können.
Diese essenziellen Daten erfüllen noch einen weiteren, wichtigen Zweck: Sie bringen dem Kunden erklärungsbedürftige Produktdaten näher und erleichtern ihm die Kaufentscheidung.
Problem
Auf Websites und digitalen Preisschildern findet man immer wieder inkonsistente Daten, z. B. durch verschiedene Vorsysteme, nicht harmonisierte Nomenklaturen von Landesgesellschaften oder Abhängigkeiten von Lieferanten mit uneinheitlichen Datenbeständen. Inkonsistente Daten verwirren den Kunden und wirkend hemmend auf die Kaufentscheidung.
Herausforderung
Es gilt vor allem, eine Definition der passenden und relevanten Daten zu entwickeln. Zugleich braucht es eine konsequente Harmonisierung der Stammdaten über verschiedene Vorsysteme hinweg, z. B. für Warenwirtschaft, Kasse, Verwaltung usw. Die Datenpflege muss dann einer systematischen Qualitätssicherung unterworfen werden. Bei der Datenpflege muss immer der Kunde im Fokus stehen, ebenso die Unternehmensbereiche, deren Aufgaben von den Daten abhängig sind.
Unser Beitrag
Unsere Master Data Management Experts analysieren Ihre Stammdatenqualität, entwerfen individuelle Lösungen und holen Mehrwert aus Ihren Daten heraus. Diese können Sie vielseitig nutzen: Als Entscheidungshilfe für Kunden, zum leichteren Bespielen Ihres Onlineauftritts, als Basis für digitale Preisschilder am POS oder zur automatisierten Erstellung von Printmedien. Die Datenqualität sollte dabei ein Fachberater-Niveau erreichen. Hier können wir auf starke Partnerschaften bauen, z. B. mit Stibo Systems.
Ist-Situation
Für die meisten Retailer ist der Verkauf von Waren bisher der einzige Erlösstrom. Manche Filialarten bieten jedoch weitere Erlösmöglichkeiten.
Problem
Viele Händler nutzen diese Erlösströme noch nicht und verschenken damit Umsatzpotenzial.
Herausforderung
Identifizierung brachliegender Umsatzpotenziale rund um die Filiale, um neue und vielversprechende Erlösströme aktivieren zu können und der Filiale eine neue Attraktivität zu verleihen – die Filiale soll vom Kunden nicht mehr als bloße „Abholstation“ wahrgenommen werden.
Unser Beitrag
Unsere Experts unterstützen Sie bei der Analyse von zusätzlichem Umsatzpotenzial. Dabei betrachten wir ganz gezielt Ihre verschiedenen Filialarten. Denkbar wären beispielsweise Convenience-Angebote mit Mehrwert für den Kunden, z. B. die Ausstattung der Parkflächen mit Ladesäulen für Elektroautos – verbinden kann man dies mit einer Gutscheinausgabe an den Kunden für einen Einkauf während des Ladevorgangs (z. B. durch personalisierte Coupons).
Ist-Situation
Der Kunde von morgen erwartet beim Einkaufen eine durchgängige Customer Journey. Ob über Social Media, die eigene App, Webshops oder in der Filiale: Der Händler muss durchgängig präsent sein und dem Kunden jederzeit genau die Informationen liefern können, die im Moment für ihn relevant sind. Lösungen wie Click and Collect zeigen, dass die bisherigen Grenzen zwischen Online- und Offlinegeschäft zunehmend verschwimmen, um ein homogenes Einkaufserlebnis entstehen zu lassen.
Problem
Viele Retailer sind heute zwar an wichtigen Touchpoints wie Social Media, Webshop oder POS präsent, haben diese Kanäle jedoch nicht oder nicht ausreichend miteinander vernetzt. Dadurch können sie dem Kunden keine durchgängige Customer Journey bieten.
Herausforderung
Die Vernetzung der verschiedenen Touchpoints ist meist komplex. Historisch gewachsene Eigenentwicklungen können nicht ohne Weiteres ersetzt werden, zudem sind Online- und Filialgeschäft häufig organisatorisch getrennt.
Unser Beitrag
Ob Content-Management-System, Webshop oder optimierte User Experience – unsere Experts unterstützen Sie dabei, Ihrer Kundschaft eine personalisierte und durchgängige Customer Journey und somit ein einmaliges Shopping-Erlebnis zu ermöglichen.
Top-Themen
Ist-Situation
Der Drang hin zu agilen Formen der Zusammenarbeit sowie zu einer innovationsfreundlicheren Unternehmenskultur ist seit Jahren hoch – die COVID-19-Krise und der mit ihr verbundene Leistungsdruck hinsichtlich Kundenzentrierung und Produktverfügbarkeit entlang der Customer Journey machen es für Handelsunternehmen umso wichtiger, Prozesse, Produkte und Geschäftsmodelle zu digitalisieren.
Während agile Vorgehens- und Zusammenarbeitsmodelle in den meisten IT-Abteilungen der Handelsunternehmen angekommen sind, sind Aufbau- und Ablauforganisation der Fachbereiche häufig noch klassisch aufgestellt. Dies erschwert eine schnelle und kundenzentrierte Zusammenarbeit.
Problem
Tech-Konzerne wie die GAFAs (Google, Amazon, Facebook, Apple), Start-ups und andere Newcomer mit digitalen Geschäftsmodellen haben sich teilweise fest in den Alltag der Konsumenten integriert und erlangen mit ihren digitalen Produkten und Services einen steigenden Anteil an der Wertschöpfung. Sie greifen damit etablierte Handelsunternehmen und traditionelle Geschäftsmodelle an, besonders durch:
- Intensive User Experience entlang der Customer Journey,
- Data Insights durch kontinuierliches Sammeln und Auswerten von Daten sowie personalisierten Angeboten,
- innovations- und risikofreundliche Unternehmenskultur, die sich konsequent am User-Nutzen orientiert,
- konsequenter Einsatz agiler Arbeitsweisen und agiler Methoden sowie Aufbau- und Ablauforganisationen, die agiles Arbeiten und Innovationen unterstützen.
Herausforderung
Aufbau- und Ablauforganisationen von Handelsunternehmen müssen schneller und kundenzentrierter werden – in ihrem Innovationsmanagement, der Produktentwicklung, aber auch in der Strategieentwicklung und -umsetzung.
Für den dafür notwendigen Wandel braucht der Handel nicht nur Methodenkompetenz, sondern einen kulturellen Umschwung und organisatorische Voraussetzungen, die Risikobereitschaft erlauben und Fehler nicht bestrafen.
Dieser Wandel muss ganzheitlich erfolgen und braucht agile Methoden, ein agiles Mindset und die strukturellen Voraussetzungen, um agile Teams auf dem Weg zum Gesamtziel zu steuern.
Unser Beitrag
Unsere Experts begleiten Sie beim Wandel hin zu einer kundenzentrierten und agilen Organisation.
Dabei verknüpfen wir die Fachexpertise aus zahlreichen Projekten im Handelssektor mit methodischen Kenntnissen der agilen Organisationsentwicklung.
Und weil wir von der agilen Transformation von Business und Fachbereichen überzeugt sind, machen wir das auch selbst so – z. B. bei der agilen Transformation unserer Vertriebsorganisation.
Ist-Situation
Durch den erhöhten Wettbewerbsdruck und die beim Onlineshopping zunehmend angebotene Convenience müssen Retail-Unternehmen neue Ansätze entwickeln, um in den Filialen ein physisches Kauferlebnis für den Kunden zu schaffen. Kunden erwarten eine erkennbare Verschmelzung von Filiale und digitaler Welt – inklusive personalisierter Kundenerlebnisse. Dabei muss der Servicegedanke jederzeit transportiert, vom Kunden wahrgenommen und verinnerlicht werden.
Problem
Die alte und noch weit verbreitete Denkweise ist die, dass Filialen primär auf Warenausgabe ausgelegt sind und daher kaum individuelle Kauferlebnisse bieten müssen. Was zur Folge hat, dass der Kunde sich nicht persönlich angesprochen fühlt. Und häufig betritt er die Filiale nur, um die Ware sehen und anfassen zu können, kauft aber letztendlich online. Durch die fehlende direkte Ansprache des Kunden an personalisierten Touchpoints wird somit großes Potenzial verschenkt.
Herausforderung
Digitale Möglichkeiten müssen händlerspezifisch betrachtet werden und auf die Bedürfnisse des Endkunden abzielen. Einkaufen ist keine bloße Warenbeschaffung mehr, sondern entwickelt sich zum kundenzentrierten Shopping-Erlebnis mit bestmöglicher Usability. Dazu muss eine Brücke zwischen den einzelnen Prozessen, der Strategie des Händlers und den digitalen Möglichkeiten gebaut werden. Die Digitalisierung des POS erfordert auch eine fundierte Abklärung externer Rahmenbedingungen wie etwa der DSGVO.
Unser Beitrag
Unsere Retail Experts entwickeln gemeinsam mit Ihnen ein passgenaues Konzept zur Digitalisierung des POS. Ob Indoor Navigation, Mobile-Payment-Lösungen oder digitale Preisschilder – die Erfahrung, Spezialisierung und Umsetzungsstärke der bridgingIT-Gruppe garantieren Ihnen eine reibungslose, zukunftssichere Entwicklung und Implementierung Ihres digitalen POS-Konzeptes.
Ist-Situation
Die meisten Händler befinden sich bereits auf dem Weg der digitalen Transformation. Um diese meistern zu können, ist eines entscheidend: aussagefähige und konsistente Daten, die als Grundlage für weitere digitale Möglichkeiten wie Analytics oder Prozessautomatisierung verwendet werden können.
Diese essenziellen Daten erfüllen noch einen weiteren, wichtigen Zweck: Sie bringen dem Kunden erklärungsbedürftige Produktdaten näher und erleichtern ihm die Kaufentscheidung.
Problem
Auf Websites und digitalen Preisschildern findet man immer wieder inkonsistente Daten, z. B. durch verschiedene Vorsysteme, nicht harmonisierte Nomenklaturen von Landesgesellschaften oder Abhängigkeiten von Lieferanten mit uneinheitlichen Datenbeständen. Inkonsistente Daten verwirren den Kunden und wirkend hemmend auf die Kaufentscheidung.
Herausforderung
Es gilt vor allem, eine Definition der passenden und relevanten Daten zu entwickeln. Zugleich braucht es eine konsequente Harmonisierung der Stammdaten über verschiedene Vorsysteme hinweg, z. B. für Warenwirtschaft, Kasse, Verwaltung usw. Die Datenpflege muss dann einer systematischen Qualitätssicherung unterworfen werden. Bei der Datenpflege muss immer der Kunde im Fokus stehen, ebenso die Unternehmensbereiche, deren Aufgaben von den Daten abhängig sind.
Unser Beitrag
Unsere Master Data Management Experts analysieren Ihre Stammdatenqualität, entwerfen individuelle Lösungen und holen Mehrwert aus Ihren Daten heraus. Diese können Sie vielseitig nutzen: Als Entscheidungshilfe für Kunden, zum leichteren Bespielen Ihres Onlineauftritts, als Basis für digitale Preisschilder am POS oder zur automatisierten Erstellung von Printmedien. Die Datenqualität sollte dabei ein Fachberater-Niveau erreichen. Hier können wir auf starke Partnerschaften bauen, z. B. mit Stibo Systems.
Ist-Situation
Für die meisten Retailer ist der Verkauf von Waren bisher der einzige Erlösstrom. Manche Filialarten bieten jedoch weitere Erlösmöglichkeiten.
Problem
Viele Händler nutzen diese Erlösströme noch nicht und verschenken damit Umsatzpotenzial.
Herausforderung
Identifizierung brachliegender Umsatzpotenziale rund um die Filiale, um neue und vielversprechende Erlösströme aktivieren zu können und der Filiale eine neue Attraktivität zu verleihen – die Filiale soll vom Kunden nicht mehr als bloße „Abholstation“ wahrgenommen werden.
Unser Beitrag
Unsere Experts unterstützen Sie bei der Analyse von zusätzlichem Umsatzpotenzial. Dabei betrachten wir ganz gezielt Ihre verschiedenen Filialarten. Denkbar wären beispielsweise Convenience-Angebote mit Mehrwert für den Kunden, z. B. die Ausstattung der Parkflächen mit Ladesäulen für Elektroautos – verbinden kann man dies mit einer Gutscheinausgabe an den Kunden für einen Einkauf während des Ladevorgangs (z. B. durch personalisierte Coupons).
Ist-Situation
Der Kunde von morgen erwartet beim Einkaufen eine durchgängige Customer Journey. Ob über Social Media, die eigene App, Webshops oder in der Filiale: Der Händler muss durchgängig präsent sein und dem Kunden jederzeit genau die Informationen liefern können, die im Moment für ihn relevant sind. Lösungen wie Click and Collect zeigen, dass die bisherigen Grenzen zwischen Online- und Offlinegeschäft zunehmend verschwimmen, um ein homogenes Einkaufserlebnis entstehen zu lassen.
Problem
Viele Retailer sind heute zwar an wichtigen Touchpoints wie Social Media, Webshop oder POS präsent, haben diese Kanäle jedoch nicht oder nicht ausreichend miteinander vernetzt. Dadurch können sie dem Kunden keine durchgängige Customer Journey bieten.
Herausforderung
Die Vernetzung der verschiedenen Touchpoints ist meist komplex. Historisch gewachsene Eigenentwicklungen können nicht ohne Weiteres ersetzt werden, zudem sind Online- und Filialgeschäft häufig organisatorisch getrennt.
Unser Beitrag
Ob Content-Management-System, Webshop oder optimierte User Experience – unsere Experts unterstützen Sie dabei, Ihrer Kundschaft eine personalisierte und durchgängige Customer Journey und somit ein einmaliges Shopping-Erlebnis zu ermöglichen.
Top-Themen
Ist-Situation
Der Drang hin zu agilen Formen der Zusammenarbeit sowie zu einer innovationsfreundlicheren Unternehmenskultur ist seit Jahren hoch – die COVID-19-Krise und der mit ihr verbundene Leistungsdruck hinsichtlich Kundenzentrierung und Produktverfügbarkeit entlang der Customer Journey machen es für Handelsunternehmen umso wichtiger, Prozesse, Produkte und Geschäftsmodelle zu digitalisieren.
Während agile Vorgehens- und Zusammenarbeitsmodelle in den meisten IT-Abteilungen der Handelsunternehmen angekommen sind, sind Aufbau- und Ablauforganisation der Fachbereiche häufig noch klassisch aufgestellt. Dies erschwert eine schnelle und kundenzentrierte Zusammenarbeit.
Problem
Tech-Konzerne wie die GAFAs (Google, Amazon, Facebook, Apple), Start-ups und andere Newcomer mit digitalen Geschäftsmodellen haben sich teilweise fest in den Alltag der Konsumenten integriert und erlangen mit ihren digitalen Produkten und Services einen steigenden Anteil an der Wertschöpfung. Sie greifen damit etablierte Handelsunternehmen und traditionelle Geschäftsmodelle an, besonders durch:
- Intensive User Experience entlang der Customer Journey,
- Data Insights durch kontinuierliches Sammeln und Auswerten von Daten sowie personalisierten Angeboten,
- innovations- und risikofreundliche Unternehmenskultur, die sich konsequent am User-Nutzen orientiert,
- konsequenter Einsatz agiler Arbeitsweisen und agiler Methoden sowie Aufbau- und Ablauforganisationen, die agiles Arbeiten und Innovationen unterstützen.
Herausforderung
Aufbau- und Ablauforganisationen von Handelsunternehmen müssen schneller und kundenzentrierter werden – in ihrem Innovationsmanagement, der Produktentwicklung, aber auch in der Strategieentwicklung und -umsetzung.
Für den dafür notwendigen Wandel braucht der Handel nicht nur Methodenkompetenz, sondern einen kulturellen Umschwung und organisatorische Voraussetzungen, die Risikobereitschaft erlauben und Fehler nicht bestrafen.
Dieser Wandel muss ganzheitlich erfolgen und braucht agile Methoden, ein agiles Mindset und die strukturellen Voraussetzungen, um agile Teams auf dem Weg zum Gesamtziel zu steuern.
Unser Beitrag
Unsere Experts begleiten Sie beim Wandel hin zu einer kundenzentrierten und agilen Organisation.
Dabei verknüpfen wir die Fachexpertise aus zahlreichen Projekten im Handelssektor mit methodischen Kenntnissen der agilen Organisationsentwicklung.
Und weil wir von der agilen Transformation von Business und Fachbereichen überzeugt sind, machen wir das auch selbst so – z. B. bei der agilen Transformation unserer Vertriebsorganisation.
Ist-Situation
Durch den erhöhten Wettbewerbsdruck und die beim Onlineshopping zunehmend angebotene Convenience müssen Retail-Unternehmen neue Ansätze entwickeln, um in den Filialen ein physisches Kauferlebnis für den Kunden zu schaffen. Kunden erwarten eine erkennbare Verschmelzung von Filiale und digitaler Welt – inklusive personalisierter Kundenerlebnisse. Dabei muss der Servicegedanke jederzeit transportiert, vom Kunden wahrgenommen und verinnerlicht werden.
Problem
Die alte und noch weit verbreitete Denkweise ist die, dass Filialen primär auf Warenausgabe ausgelegt sind und daher kaum individuelle Kauferlebnisse bieten müssen. Was zur Folge hat, dass der Kunde sich nicht persönlich angesprochen fühlt. Und häufig betritt er die Filiale nur, um die Ware sehen und anfassen zu können, kauft aber letztendlich online. Durch die fehlende direkte Ansprache des Kunden an personalisierten Touchpoints wird somit großes Potenzial verschenkt.
Herausforderung
Digitale Möglichkeiten müssen händlerspezifisch betrachtet werden und auf die Bedürfnisse des Endkunden abzielen. Einkaufen ist keine bloße Warenbeschaffung mehr, sondern entwickelt sich zum kundenzentrierten Shopping-Erlebnis mit bestmöglicher Usability. Dazu muss eine Brücke zwischen den einzelnen Prozessen, der Strategie des Händlers und den digitalen Möglichkeiten gebaut werden. Die Digitalisierung des POS erfordert auch eine fundierte Abklärung externer Rahmenbedingungen wie etwa der DSGVO.
Unser Beitrag
Unsere Retail Experts entwickeln gemeinsam mit Ihnen ein passgenaues Konzept zur Digitalisierung des POS. Ob Indoor Navigation, Mobile-Payment-Lösungen oder digitale Preisschilder – die Erfahrung, Spezialisierung und Umsetzungsstärke der bridgingIT-Gruppe garantieren Ihnen eine reibungslose, zukunftssichere Entwicklung und Implementierung Ihres digitalen POS-Konzeptes.
Ist-Situation
Die meisten Händler befinden sich bereits auf dem Weg der digitalen Transformation. Um diese meistern zu können, ist eines entscheidend: aussagefähige und konsistente Daten, die als Grundlage für weitere digitale Möglichkeiten wie Analytics oder Prozessautomatisierung verwendet werden können.
Diese essenziellen Daten erfüllen noch einen weiteren, wichtigen Zweck: Sie bringen dem Kunden erklärungsbedürftige Produktdaten näher und erleichtern ihm die Kaufentscheidung.
Problem
Auf Websites und digitalen Preisschildern findet man immer wieder inkonsistente Daten, z. B. durch verschiedene Vorsysteme, nicht harmonisierte Nomenklaturen von Landesgesellschaften oder Abhängigkeiten von Lieferanten mit uneinheitlichen Datenbeständen. Inkonsistente Daten verwirren den Kunden und wirkend hemmend auf die Kaufentscheidung.
Herausforderung
Es gilt vor allem, eine Definition der passenden und relevanten Daten zu entwickeln. Zugleich braucht es eine konsequente Harmonisierung der Stammdaten über verschiedene Vorsysteme hinweg, z. B. für Warenwirtschaft, Kasse, Verwaltung usw. Die Datenpflege muss dann einer systematischen Qualitätssicherung unterworfen werden. Bei der Datenpflege muss immer der Kunde im Fokus stehen, ebenso die Unternehmensbereiche, deren Aufgaben von den Daten abhängig sind.
Unser Beitrag
Unsere Master Data Management Experts analysieren Ihre Stammdatenqualität, entwerfen individuelle Lösungen und holen Mehrwert aus Ihren Daten heraus. Diese können Sie vielseitig nutzen: Als Entscheidungshilfe für Kunden, zum leichteren Bespielen Ihres Onlineauftritts, als Basis für digitale Preisschilder am POS oder zur automatisierten Erstellung von Printmedien. Die Datenqualität sollte dabei ein Fachberater-Niveau erreichen. Hier können wir auf starke Partnerschaften bauen, z. B. mit Stibo Systems.
Ist-Situation
Für die meisten Retailer ist der Verkauf von Waren bisher der einzige Erlösstrom. Manche Filialarten bieten jedoch weitere Erlösmöglichkeiten.
Problem
Viele Händler nutzen diese Erlösströme noch nicht und verschenken damit Umsatzpotenzial.
Herausforderung
Identifizierung brachliegender Umsatzpotenziale rund um die Filiale, um neue und vielversprechende Erlösströme aktivieren zu können und der Filiale eine neue Attraktivität zu verleihen – die Filiale soll vom Kunden nicht mehr als bloße „Abholstation“ wahrgenommen werden.
Unser Beitrag
Unsere Experts unterstützen Sie bei der Analyse von zusätzlichem Umsatzpotenzial. Dabei betrachten wir ganz gezielt Ihre verschiedenen Filialarten. Denkbar wären beispielsweise Convenience-Angebote mit Mehrwert für den Kunden, z. B. die Ausstattung der Parkflächen mit Ladesäulen für Elektroautos – verbinden kann man dies mit einer Gutscheinausgabe an den Kunden für einen Einkauf während des Ladevorgangs (z. B. durch personalisierte Coupons).
Ist-Situation
Der Kunde von morgen erwartet beim Einkaufen eine durchgängige Customer Journey. Ob über Social Media, die eigene App, Webshops oder in der Filiale: Der Händler muss durchgängig präsent sein und dem Kunden jederzeit genau die Informationen liefern können, die im Moment für ihn relevant sind. Lösungen wie Click and Collect zeigen, dass die bisherigen Grenzen zwischen Online- und Offlinegeschäft zunehmend verschwimmen, um ein homogenes Einkaufserlebnis entstehen zu lassen.
Problem
Viele Retailer sind heute zwar an wichtigen Touchpoints wie Social Media, Webshop oder POS präsent, haben diese Kanäle jedoch nicht oder nicht ausreichend miteinander vernetzt. Dadurch können sie dem Kunden keine durchgängige Customer Journey bieten.
Herausforderung
Die Vernetzung der verschiedenen Touchpoints ist meist komplex. Historisch gewachsene Eigenentwicklungen können nicht ohne Weiteres ersetzt werden, zudem sind Online- und Filialgeschäft häufig organisatorisch getrennt.
Unser Beitrag
Ob Content-Management-System, Webshop oder optimierte User Experience – unsere Experts unterstützen Sie dabei, Ihrer Kundschaft eine personalisierte und durchgängige Customer Journey und somit ein einmaliges Shopping-Erlebnis zu ermöglichen.
Unser Angebot für den Handel
Unser Angebot für den Handel
Unser Angebot für den Handel
Vom POS zum POE
Sowohl Kundengewinnung als auch Kundenbindung sind, wenn auch auf unterschiedliche Weise, stark von der Erfahrung des Kunden am POS beeinflusst. Lassen Sie uns Ihren Point of Sale zum Point of Experience (POE) machen.Vom POS zum POE
Sowohl Kundengewinnung als auch Kundenbindung sind, wenn auch auf unterschiedliche Weise, stark von der Erfahrung des Kunden am POS beeinflusst. Lassen Sie uns Ihren Point of Sale zum Point of Experience (POE) machen.Vom POS zum POE
Sowohl Kundengewinnung als auch Kundenbindung sind, wenn auch auf unterschiedliche Weise, stark von der Erfahrung des Kunden am POS beeinflusst. Lassen Sie uns Ihren Point of Sale zum Point of Experience (POE) machen.Ausgewählte Referenzen
Einzelhandel, Fachhandel, Großhandel oder Logistik: Die Retail-Branche ist so umfassend wie die digitalen Lösungen am Markt. Wir beraten Sie mit Branchen-Know-how und individuell zu Ihren Herausforderungen in der Retail-Branche und dürfen Ihnen folgende Referenzen nennen.
Ausgewählte Referenzen
Einzelhandel, Fachhandel, Großhandel oder Logistik: Die Retail-Branche ist so umfassend wie die digitalen Lösungen am Markt. Wir beraten Sie mit Branchen-Know-how und individuell zu Ihren Herausforderungen in der Retail-Branche und dürfen Ihnen folgende Referenzen nennen.
Ausgewählte Referenzen
Einzelhandel, Fachhandel, Großhandel oder Logistik: Die Retail-Branche ist so umfassend wie die digitalen Lösungen am Markt. Wir beraten Sie mit Branchen-Know-how und individuell zu Ihren Herausforderungen in der Retail-Branche und dürfen Ihnen folgende Referenzen nennen.
Technologien
Für die Umsetzung der digitalen Transformation setzen wir auf leistungsfähige Technologien und Partnerschaften, die sich im Markt bewährt haben.
Technologien
Für die Umsetzung der digitalen Transformation setzen wir auf leistungsfähige Technologien und Partnerschaften, die sich im Markt bewährt haben.
Technologien
Für die Umsetzung der digitalen Transformation setzen wir auf leistungsfähige Technologien und Partnerschaften, die sich im Markt bewährt haben.
Location-based Solutions
In unserer mobilen Welt haben fast alle Dinge einen Ortsbezug, und oft kostet es viel Zeit, Dinge suchen zu müssen.
Das Wissen um das „Wo?“ hilft, Prozesse effizienter, ressourcenschonender oder sicherer zu gestalten.
Der Endkunde erwartet „Ultra Convenience“ beim Einkaufsprozess:
- Schnelle Lieferung des Produkts nach der Kaufentscheidung,
- einfaches Order Tracking während der Lieferung.

Mehrwerte für Ihr Business
- Erschließen Sie Ihrem Unternehmen neue Geschäftspotenziale.
- Sprechen Sie Kunden gezielter vor Ort an und bieten Sie einen besseren Service an.
- Gestalten Sie Ihre Lieferketten transparenter und robuster.
- Erhöhen Sie Ihre Prozesssicherheit.
- Nutzen Sie Ihre Standorte und Betriebsmittel effizienter.
Mehrwerte in der Supply Chain
- Sinkende Volatilität in der Lieferkette durch konstantes Tracking der Ware,
- besseres Risikomanagement durch Lieferketten-Frühwarnung bei verlorenen Waren,
- höhere Prozesseffizienz durch Lagerannahmeplanung, automatisierte Warenbuchung, Platzvergabe im Lager, internen Support, Produktortung,
- Reduzierung von Aufwänden und Prozess-Durchlaufzeiten.

omlox
omlox ist der erste offene Standard für Ortungstechnologie weltweit und dient unter anderem zur Digitalisierung von Logistikprozessen. Dieser Standard wurde durch rund 60 Unternehmen aus der Industrie entwickelt, wobei der Erfolg und die Innovationskraft der Entwicklung im Jahr 2020 durch den Hermes Award belohnt wurde.
omlox arbeitet mit dem sogenannten omlox Hub, in dem die Informationen der verschiedenen Ortungstechnologien zusammenfließen.
DeepHub®
Ermöglichen Sie echte Interoperabilität Ihrer IoT-Lösungen mit dem omlox Hub. DeepHub, ein als omlox Middleware entwickeltes Produkt unseres Preferred Partners Heidelberg Mobil, modernisiert Ihre Integration von RTLS- Lösungen und senkt die Gesamtbetriebskosten erheblich.

Partner
Partner
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Ansprechpartnerin
Bei allen Fragen zu Ihren Digitalisierungstrategien im Retail-Sektor berät Sie unsere erfahrene Kollegin.
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