Healthcare & Life Sciences
Wir unterstützen bei allen Fragestellungen rund um die digitale Transformation im Gesundheitswesen.

End-to-end-Digitalisierung optimiert Wissens- und Prozessmanagement
Schnellere Entwicklungszyklen, verbesserte Kundenansprache und transparente Prozesse
Die Gesundheitswirtschaft ist eine dynamische und chancenreiche Branche: Krankheitsbedingte Herausforderungen, demografischer Wandel, neue Technologien sowie veränderte Ansprüche von Patienten und medizinischem Personal zwingen die Branche zur Weiterentwicklung und digitalen Transformation.Wir sind der mitdenkende Partner, der Sie durch den vollständigen Transformationsprozess begleiten kann. Internationale Pharma-, Biotechnologie- und Medizintechnikunternehmen, Kliniken, Krankenversicherungen, Stiftungen und Verbände vertrauen auf unsere Branchenexpertise im Gesundheitswesen und profitieren von der vernetzten Arbeitsweise unserer Consultants, die für Sie sowohl die funktionalen als auch die regulatorischen Anforderungen an die von Ihnen eingesetzten IT-Systeme im Blick behalten.
End-to-end-Digitalisierung optimiert Wissens- und Prozessmanagement
Schnellere Entwicklungszyklen, verbesserte Kundenansprache und transparente Prozesse
Die Gesundheitswirtschaft ist eine dynamische und chancenreiche Branche: Krankheitsbedingte Herausforderungen, demografischer Wandel, neue Technologien sowie veränderte Ansprüche von Patienten und medizinischem Personal zwingen die Branche zur Weiterentwicklung und digitalen Transformation.Wir sind der mitdenkende Partner, der Sie durch den vollständigen Transformationsprozess begleiten kann. Internationale Pharma-, Biotechnologie- und Medizintechnikunternehmen, Kliniken, Krankenversicherungen, Stiftungen und Verbände vertrauen auf unsere Branchenexpertise im Gesundheitswesen und profitieren von der vernetzten Arbeitsweise unserer Consultants, die für Sie sowohl die funktionalen als auch die regulatorischen Anforderungen an die von Ihnen eingesetzten IT-Systeme im Blick behalten.
End-to-end-Digitalisierung optimiert Wissens- und Prozessmanagement
Schnellere Entwicklungszyklen, verbesserte Kundenansprache und transparente Prozesse
Die Gesundheitswirtschaft ist eine dynamische und chancenreiche Branche: Krankheitsbedingte Herausforderungen, demografischer Wandel, neue Technologien sowie veränderte Ansprüche von Patienten und medizinischem Personal zwingen die Branche zur Weiterentwicklung und digitalen Transformation.Wir sind der mitdenkende Partner, der Sie durch den vollständigen Transformationsprozess begleiten kann. Internationale Pharma-, Biotechnologie- und Medizintechnikunternehmen, Kliniken, Krankenversicherungen, Stiftungen und Verbände vertrauen auf unsere Branchenexpertise im Gesundheitswesen und profitieren von der vernetzten Arbeitsweise unserer Consultants, die für Sie sowohl die funktionalen als auch die regulatorischen Anforderungen an die von Ihnen eingesetzten IT-Systeme im Blick behalten.
Top-Themen
Wir unterstützen Sie auf dem Weg von „Big Data“ zu „Smart Data“.
Ist-Situation
Die Nutzung von Smartphones, Wearables und sozialen Medien sowie die im Internet hinterlassenen Spuren bilden eine ganz neue Datenbasis, die teilweise sogar in Echtzeit zur Verfügung steht. Hinzu kommen Daten z. B. aus der Industrie, von Krankenkassen und aus der Versorgungsforschung.
Diese Daten können in den Bereichen Marketing und Vertrieb, F&E, Produktion, Logistik und Partnering ebenfalls genutzt werden.
Problem
Die Daten liegen fragmentiert vor und es fehlt noch die Basis für eine vernetzte Anwendung der Daten im öffentlichen Gesundheitssektor, obwohl mit dem DVG die gesetzliche Grundlage dafür bereits geschaffen wurde.
Unstrukturierte Daten können mit den bisher angewandten Verfahren nicht automatisiert ausgewertet werden.
Herausforderung
Um unstrukturierte Massendaten verarbeiten zu können, werden semantische Technologien benötigt. Diese weisen den Rohdaten eine Bedeutung zu und bilden damit die Basis für deren intelligente Verarbeitung, Strukturierung und Nutzung. Erst durch diesen Veredelungsprozess wird „Big Data“ zu „Smart Data“. Mit Smart Data sind durch die Kombination der verfügbaren Smart-Data-Basistechnologien in Anwendungsfeldern der Gesundheitswirtschaft interessante Innovationen möglich. Wichtige Themen sind hier: Sichere Infrastruktur, Datenmanagement, (Massen-)Datenanalyse und Prognostik.
Unser Beitrag
Mit solider Sachkenntnis und langjähriger Erfahrung in den Bereichen Infrastruktur, Datenmanagement und Advanced Analytics bringen wir Sie von „Big Data“ zu „Smart Data“, mit enormen Vorteilen für Sie:
- Systematische Auswertung von Daten, z. B. aus dem Bereich der pharmazeutischen Herstellung oder Pharmkovigilanz, zur gezielten Prozess- und Produktverbesserung
- Lebensrettung durch Vorhersagen in der Intensivpflege, Chirurgie oder Notfallversorgung
- Erhöhung der Effektivität im Patientenmanagement
Ein wichtiger Schritt in Richtung Industrie 4.0
Ist-Situation
Der Alltag in pharmazeutischen Unternehmen ist oftmals geprägt durch
- fehlende Transparenz der Produktionsprozesse,
- nicht erkannte Optimierungsmöglichkeiten in den Produktionsprozessen,
- fehlende Vernetzung aller beteiligten Systeme entlang der Wertschöpfungskette,
- fehlende Analysemöglichkeiten für große Datenmengen.
Problem
Der Schritt in die digitalisierte Welt erfordert eine Anpassung der gewohnten Arbeitsabläufe. In vielen Fällen fehlt der klar skizzierte Weg, der vom analogen zum digitalen Produktionsprozess führt. Und es fehlt eine klare Vorstellung davon, wie eine digitalisierte Produktionslandschaft aussehen könnte und welche Anforderungen sie an die mit ihr verbundenen Systeme stellen wird.
Herausforderung
Infolge des globalen Wettbewerbs entsteht bei vielen Herstellern in der Life-Sciences-Industrie der Druck, pharmazeutische Produkte mit hoher Qualität zu möglichst niedrigen Preisen produzieren zu müssen. Daher müssen Produktionsprozesse möglichst effizient ablaufen und dennoch Raum für Flexibilität im Produktportfolio lassen. Eine Lösung suchen Unternehmen in der Life-Sciences-Industrie in der Digitalisierung ihrer Produktionsprozesse.
Unser Beitrag
Aus unserer Sicht stellen Manufacturing-Execution-Systeme (MES) eine zentrale Komponente in den digitalisierten Produktionslandschaften pharmazeutischer Hersteller dar.
Wir unterstützen Sie bei den folgenden Themen ganzheitlich:
- Auswahl und Konzeption der für Sie passenden MES-Lösung,
- Einführung und risikobasierte Validierung der passenden MES-Lösung,
- Vernetzung der MES-Lösung mit den vorhandenen
computergestützten Systemen.
Wir helfen, die Innovationskraft der Labore zu mobilisieren.
Ist-Situation
Heute sind Geräte und Prozesse noch nicht vollständig vernetzt. Die erzeugte Datenmenge nimmt zu, wird aber nicht entsprechend genutzt. Die Labore sind bis jetzt feste Einrichtungen. Weder sind Nachtschichten üblich, noch sind die Prozesse geeignet, um aus dem Home-Office zu arbeiten.
Problem
Digitalisierungslösungen müssen strenge Richtlinien einhalten und eine hohe Genauigkeit, Reproduzierbarkeit und Schnelligkeit ermöglichen. Im regulierten Umfeld fehlen oft noch die geeigneten Rahmenbedingungen, beispielsweise für die Mensch-Maschine-Interaktion.
Herausforderung
Durch Digitalisierung werden mit weniger Ressourcen mehr Versuche in höherer Qualität und Präzision möglich, und die Innovationskraft der Labore wird auf neue Weise mobilisiert. Das flexible, smarte Labor braucht modulare, immer wieder neu kombinierbare Prozesse und funktionsintegrierte Geräte, Automatisierung und optimierte Arbeitsteilung, damit mehr Zeit für wissenschaftliches Arbeiten bleibt. Neue Technologien können die Arbeitseffizienz deutlich erhöhen – ihre Entwicklung erfordert den interdisziplinären Austausch zwischen Herstellern, Anwendern und Forschenden.
Unser Beitrag
Wir können Sie bei der Gestaltung optimierter Datenflüsse, beim Vernetzen der Arbeitsschritte und Geräte, bei der kollaborativen Robotik, Nutzerinteraktion, Automatisierung sowie beim Datenhandling unterstützen, ebenso beim Validieren und Testen von Prozessen. Bei der kundenzentrierten Neuausrichtung der Arbeitsprozesse und der zügigen Einbindung Ihrer Mitarbeitenden nach den Erfordernissen der neuen Arbeitswelt ergründen wir gemeinsam mit Ihnen kreative Lösungen, von denen das Tracking von Menschen und Materialien anhand von Location Based Services nur ein Beispiel ist.
Wir begleiten Sie bei der Gestaltung und Implementierung eines agilen Customer Managements.
Ist-Situation
Business-Ökosysteme verändern die Marktmacht der einzelnen Akteure; auch die Entscheidungsfindung und das Kaufverhalten der Kunden unterliegt einer ständigen Veränderung. Die Vorgänge im Marketing und Vertrieb verschmelzen zunehmend miteinander und werden komplexer.
Problem
Auf den Kundenbedarf situativ und mit passgenaueren Lösungen reagieren zu können, erfordert Kompetenzen in den Bereichen Analytics und User Experience Design sowie Erfahrung in der kundenzentrierten, iterativen Herangehensweise.
Herausforderung
- Identifikation der Bedürfnisse der Ziel- und Subzielgruppen in ihren Lebenswelten.
- Bedürfnisse der Kunden so sichtbar und greifbar zu machen, dass Angebote in bestehenden aber auch in neuen Segmenten passgenauer erbracht werden können.
- Oberstes Ziel ist es, ein kundenzentriertes, schnelleres, wendigeres und abgestimmtes Vorgehen unter den Akteuren zu erreichen, sodass Business Opportunities nicht den Wettbewerbern den Umsatz bringen.
Unser Beitrag
- Durch unsere branchenübergreifende Expertise und einen agilen, konventionellen und hybriden Methodenmix können wir Zielgruppen anhand von Customer und Patient Journeys schnell und präzise beschreiben und Sie bei der Entwicklung neuer Angebote und Services sowie mit Omnichannel-Strategien unterstützen.
- Unsere Branchen- und Expertenteams für User Experience Design (UX), User Interface Design (UI) und Software-Entwicklung liefern von der Gestaltung bis zum Support alles aus einer Hand, damit Apps und DiGAs rund laufen.
Wir unterstützen Regulatory Affairs auf dem Weg in das IDMP-Zeitalter.
Ist-Situation
In der vergangenen Dekade hat die pharmazeutische Industrie erhebliche Fortschritte bei der Vereinfachung der Zulassungs- und Pharmakovigilanz-Prozesse gemacht, vor allem durch die Einführung von Standards für elektronische Einreichungen (electronic Common Technical Document, eCTD, bzw. Non-eCTD electronic Submission, NeeS) und passender Systeme (Electronic Document Management System, EDMS / Regulatory Information Management System, RIMS usw.).
Problem
Im nächsten Schritt geht es darum, die elektronischen Inhalte (Dokumente) in digitale Inhalte zu transformieren. Industrie und Behörden unternehmen erhebliche Anstrengungen, um passende Standards zu entwickeln (Identification of Medicinal Products, IDMP; EudraVigilance Medicinal Product Dictionary, xEVMPD, usw.). Nun gilt es, die Umsetzungsphase zu meistern.
Herausforderung
Daten müssen aus verschiedenen Quellen, die nicht immer der Hoheit des Bereichs Regulatory Affairs unterliegen, transferiert werden. Die Quellformate und -systeme sind vielfältig – vom DMS bis zum ERP-System. Die Nutzbarmachung der Daten für eine IDMP- oder xEVMPD-Einreichung kann teilweise durch intelligente Softwaretools (Data Extraction, Master Data Management, Data Analytics) unterstützt werden. Es muss aber auch der organisatorische Überbau vorhanden sein. Ein gewisses Einvernehmen zwischen Zulassungsstellen und Datenlieferanten und ein funktionierender, gelebter Data-Governance-Prozess sind unerlässlich.
Unser Beitrag
Wir unterstützen Sie bei der Analyse, Machbarkeitsprüfung und Umsetzung einer IDMP-Initiative in den Bereichen Regulatory Affairs und Pharmakovigilanz. Wir kennen die Herausforderungen und die typischen Randbedingungen für die Erlangung und Erhaltung einer Marktzulassung. Wir kennen auch die einschlägigen IT-Systeme für die Daten und Dokumente, die für Zulassung und Arzneimittelsicherheit bedeutsam sind. Mit den Anforderungen der Behörden und den diesbezüglichen Industriestandards sind wir ebenfalls bestens vertraut.
Wir unterstützen Sie bei der Analyse und Umsetzung von Digitalisierungs- und Daten-Management-Konzepten in Labor und Herstellung.
Ist-Situation
IT- und Automatisierungssysteme haben in den Bereichen Herstellung und Qualitätssicherung bereits Einzug gehalten, und teilweise wurden schon mehrere Systemgenerationen durchlaufen. Der Umgang mit Lab Information Management Software (LIMS), Manufacturing Execution Software (MES) usw. ist häufig schon zur Gewohnheit geworden. Doch die Potenziale dieser Systeme sind bei weitem noch nicht ausgeschöpft – in ihnen schlummert echter Mehrwert, den es zu heben gilt.
Problem
Der klassische Arbeitsprozess wurde oft beibehalten, und nicht selten wurden Schriftstücke auf Papier in elektronische Dokumente umgewandelt, ohne die darin enthaltenen Daten nutzbar zu machen. Daten sind über verschiedene Systeme und Systemebenen verteilt. Die Integrität und Auswertbarkeit der Daten – z. B. für Annual Product Quality Reviews (APQRs), Electronic Batch Records (EBRs) oder Trending – ist nicht gegeben.
Herausforderung
Dokumenteninhalte müssen durch Digitalisierung relevanter Inhalte nutzbar gemacht werden. Daten müssen aus den verschiedensten Quellen in der GMP-Herstellung, im Qualitätsmanagement und in anderen Bereichen mit unterschiedlichsten Formaten konsolidiert werden. Innerhalb der Organisation ist die Abstimmung und Einigung über die Bedeutung der Daten eine fundamentale Herausforderung. Prozesse für die Data Governance müssen etabliert und gelebt werden.
Unser Beitrag
Wir unterstützen Sie bei der Analyse, Machbarkeitsprüfung und Umsetzung einer Digitalisierungsinitiative im Bereich GMP-Produktion. Wir kennen die regulatorischen Herausforderungen und die typischen Randbedingungen in der Produktion pharmazeutischer und biotechnologischer Produkte, ebenso die einschlägigen IT-Systeme für Herstellung und Labor. Auch mit den Anforderungen, die für Life-Sciences-Unternehmen bei der Einführung und Optimierung von Systemen und Prozessen gelten, ob bei Herstellerauswahl, Change Management, Computersystem-Validierung, Sicherstellung der Datenintegrität usw., sind wir bestens vertraut.
Zusammen mit Ihnen bauen wir gerne Ihr Ökosystem für die Zukunft.
Ist-Situation
Neue, branchenfremde Marktteilnehmer zeigen perspektivisch, wie Gesundheitsdienstleistungen individualisiert über patientenzentrierte Plattformen, die in Ökosystemen eingebettet sind, erbracht werden können.
Problem
Marktteilnehmer agieren in der Gesundheitswirtschaft isoliert und mit mangelnder Prozessabstimmung. Der Kunde erwartet jedoch Vernetzung, höhere Geschwindigkeit und bessere Servicequalität. Werden die Erwartungen nicht erfüllt, wandert der Kunde oftmals ab.
Herausforderung
- Klare Zieldefinition für den Aufbau eines eigenen Ökosystems zur strategischen Ausrichtung des Gesamtunternehmens
- Klare Beschreibung und Entwicklung einer Lösung für das hinter dem Ökosystem liegende Geschäftsmodell, einer technischen Plattform sowie der regulatorischen Anforderungen
- Definition und Sicherung der Anforderungen an Effizienz, Performance und Convenience im Vorhinein
- Diesbezügliche Enttäuschungen führen zu einer negativen Customer Experience und entsprechenden Abwanderungen oder kostspieligen Beschwerden
Unser Beitrag
- Als technologisch geprägtes Beratungshaus sind wir dank unserer branchenspezifischen und interdisziplinären Expertise in der Lage, Ökosysteme und Plattformen inhaltlich und technisch zu konzeptionieren, zu entwickeln und zu betreiben.
- Zur Erfüllung der Nutzenerwartung aus der Optimierung der Customer Experience bieten wir an:
- Scoping, Infrastrukturanalyse, Technologieauswahl und Datenerfassung
- Servicegestaltung und Partnering sowie zielgruppenorientierte Konzeptgestaltung zur Optimierung der Customer Experience
- Iterative Entwicklung und Erprobung von Use Cases
Top-Themen
Wir unterstützen Sie auf dem Weg von „Big Data“ zu „Smart Data“.
Ist-Situation
Die Nutzung von Smartphones, Wearables und sozialen Medien sowie die im Internet hinterlassenen Spuren bilden eine ganz neue Datenbasis, die teilweise sogar in Echtzeit zur Verfügung steht. Hinzu kommen Daten z. B. aus der Industrie, von Krankenkassen und aus der Versorgungsforschung.
Diese Daten können in den Bereichen Marketing und Vertrieb, F&E, Produktion, Logistik und Partnering ebenfalls genutzt werden.
Problem
Die Daten liegen fragmentiert vor und es fehlt noch die Basis für eine vernetzte Anwendung der Daten im öffentlichen Gesundheitssektor, obwohl mit dem DVG die gesetzliche Grundlage dafür bereits geschaffen wurde.
Unstrukturierte Daten können mit den bisher angewandten Verfahren nicht automatisiert ausgewertet werden.
Herausforderung
Um unstrukturierte Massendaten verarbeiten zu können, werden semantische Technologien benötigt. Diese weisen den Rohdaten eine Bedeutung zu und bilden damit die Basis für deren intelligente Verarbeitung, Strukturierung und Nutzung. Erst durch diesen Veredelungsprozess wird „Big Data“ zu „Smart Data“. Mit Smart Data sind durch die Kombination der verfügbaren Smart-Data-Basistechnologien in Anwendungsfeldern der Gesundheitswirtschaft interessante Innovationen möglich. Wichtige Themen sind hier: Sichere Infrastruktur, Datenmanagement, (Massen-)Datenanalyse und Prognostik.
Unser Beitrag
Mit solider Sachkenntnis und langjähriger Erfahrung in den Bereichen Infrastruktur, Datenmanagement und Advanced Analytics bringen wir Sie von „Big Data“ zu „Smart Data“, mit enormen Vorteilen für Sie:
- Systematische Auswertung von Daten, z. B. aus dem Bereich der pharmazeutischen Herstellung oder Pharmkovigilanz, zur gezielten Prozess- und Produktverbesserung
- Lebensrettung durch Vorhersagen in der Intensivpflege, Chirurgie oder Notfallversorgung
- Erhöhung der Effektivität im Patientenmanagement
Ein wichtiger Schritt in Richtung Industrie 4.0
Ist-Situation
Der Alltag in pharmazeutischen Unternehmen ist oftmals geprägt durch
- fehlende Transparenz der Produktionsprozesse,
- nicht erkannte Optimierungsmöglichkeiten in den Produktionsprozessen,
- fehlende Vernetzung aller beteiligten Systeme entlang der Wertschöpfungskette,
- fehlende Analysemöglichkeiten für große Datenmengen.
Problem
Der Schritt in die digitalisierte Welt erfordert eine Anpassung der gewohnten Arbeitsabläufe. In vielen Fällen fehlt der klar skizzierte Weg, der vom analogen zum digitalen Produktionsprozess führt. Und es fehlt eine klare Vorstellung davon, wie eine digitalisierte Produktionslandschaft aussehen könnte und welche Anforderungen sie an die mit ihr verbundenen Systeme stellen wird.
Herausforderung
Infolge des globalen Wettbewerbs entsteht bei vielen Herstellern in der Life-Sciences-Industrie der Druck, pharmazeutische Produkte mit hoher Qualität zu möglichst niedrigen Preisen produzieren zu müssen. Daher müssen Produktionsprozesse möglichst effizient ablaufen und dennoch Raum für Flexibilität im Produktportfolio lassen. Eine Lösung suchen Unternehmen in der Life-Sciences-Industrie in der Digitalisierung ihrer Produktionsprozesse.
Unser Beitrag
Aus unserer Sicht stellen Manufacturing-Execution-Systeme (MES) eine zentrale Komponente in den digitalisierten Produktionslandschaften pharmazeutischer Hersteller dar.
Wir unterstützen Sie bei den folgenden Themen ganzheitlich:
- Auswahl und Konzeption der für Sie passenden MES-Lösung,
- Einführung und risikobasierte Validierung der passenden MES-Lösung,
- Vernetzung der MES-Lösung mit den vorhandenen
computergestützten Systemen.
Wir helfen, die Innovationskraft der Labore zu mobilisieren.
Ist-Situation
Heute sind Geräte und Prozesse noch nicht vollständig vernetzt. Die erzeugte Datenmenge nimmt zu, wird aber nicht entsprechend genutzt. Die Labore sind bis jetzt feste Einrichtungen. Weder sind Nachtschichten üblich, noch sind die Prozesse geeignet, um aus dem Home-Office zu arbeiten.
Problem
Digitalisierungslösungen müssen strenge Richtlinien einhalten und eine hohe Genauigkeit, Reproduzierbarkeit und Schnelligkeit ermöglichen. Im regulierten Umfeld fehlen oft noch die geeigneten Rahmenbedingungen, beispielsweise für die Mensch-Maschine-Interaktion.
Herausforderung
Durch Digitalisierung werden mit weniger Ressourcen mehr Versuche in höherer Qualität und Präzision möglich, und die Innovationskraft der Labore wird auf neue Weise mobilisiert. Das flexible, smarte Labor braucht modulare, immer wieder neu kombinierbare Prozesse und funktionsintegrierte Geräte, Automatisierung und optimierte Arbeitsteilung, damit mehr Zeit für wissenschaftliches Arbeiten bleibt. Neue Technologien können die Arbeitseffizienz deutlich erhöhen – ihre Entwicklung erfordert den interdisziplinären Austausch zwischen Herstellern, Anwendern und Forschenden.
Unser Beitrag
Wir können Sie bei der Gestaltung optimierter Datenflüsse, beim Vernetzen der Arbeitsschritte und Geräte, bei der kollaborativen Robotik, Nutzerinteraktion, Automatisierung sowie beim Datenhandling unterstützen, ebenso beim Validieren und Testen von Prozessen. Bei der kundenzentrierten Neuausrichtung der Arbeitsprozesse und der zügigen Einbindung Ihrer Mitarbeitenden nach den Erfordernissen der neuen Arbeitswelt ergründen wir gemeinsam mit Ihnen kreative Lösungen, von denen das Tracking von Menschen und Materialien anhand von Location Based Services nur ein Beispiel ist.
Wir begleiten Sie bei der Gestaltung und Implementierung eines agilen Customer Managements.
Ist-Situation
Business-Ökosysteme verändern die Marktmacht der einzelnen Akteure; auch die Entscheidungsfindung und das Kaufverhalten der Kunden unterliegt einer ständigen Veränderung. Die Vorgänge im Marketing und Vertrieb verschmelzen zunehmend miteinander und werden komplexer.
Problem
Auf den Kundenbedarf situativ und mit passgenaueren Lösungen reagieren zu können, erfordert Kompetenzen in den Bereichen Analytics und User Experience Design sowie Erfahrung in der kundenzentrierten, iterativen Herangehensweise.
Herausforderung
- Identifikation der Bedürfnisse der Ziel- und Subzielgruppen in ihren Lebenswelten.
- Bedürfnisse der Kunden so sichtbar und greifbar zu machen, dass Angebote in bestehenden aber auch in neuen Segmenten passgenauer erbracht werden können.
- Oberstes Ziel ist es, ein kundenzentriertes, schnelleres, wendigeres und abgestimmtes Vorgehen unter den Akteuren zu erreichen, sodass Business Opportunities nicht den Wettbewerbern den Umsatz bringen.
Unser Beitrag
- Durch unsere branchenübergreifende Expertise und einen agilen, konventionellen und hybriden Methodenmix können wir Zielgruppen anhand von Customer und Patient Journeys schnell und präzise beschreiben und Sie bei der Entwicklung neuer Angebote und Services sowie mit Omnichannel-Strategien unterstützen.
- Unsere Branchen- und Expertenteams für User Experience Design (UX), User Interface Design (UI) und Software-Entwicklung liefern von der Gestaltung bis zum Support alles aus einer Hand, damit Apps und DiGAs rund laufen.
Wir unterstützen Regulatory Affairs auf dem Weg in das IDMP-Zeitalter.
Ist-Situation
In der vergangenen Dekade hat die pharmazeutische Industrie erhebliche Fortschritte bei der Vereinfachung der Zulassungs- und Pharmakovigilanz-Prozesse gemacht, vor allem durch die Einführung von Standards für elektronische Einreichungen (electronic Common Technical Document, eCTD, bzw. Non-eCTD electronic Submission, NeeS) und passender Systeme (Electronic Document Management System, EDMS / Regulatory Information Management System, RIMS usw.).
Problem
Im nächsten Schritt geht es darum, die elektronischen Inhalte (Dokumente) in digitale Inhalte zu transformieren. Industrie und Behörden unternehmen erhebliche Anstrengungen, um passende Standards zu entwickeln (Identification of Medicinal Products, IDMP; EudraVigilance Medicinal Product Dictionary, xEVMPD, usw.). Nun gilt es, die Umsetzungsphase zu meistern.
Herausforderung
Daten müssen aus verschiedenen Quellen, die nicht immer der Hoheit des Bereichs Regulatory Affairs unterliegen, transferiert werden. Die Quellformate und -systeme sind vielfältig – vom DMS bis zum ERP-System. Die Nutzbarmachung der Daten für eine IDMP- oder xEVMPD-Einreichung kann teilweise durch intelligente Softwaretools (Data Extraction, Master Data Management, Data Analytics) unterstützt werden. Es muss aber auch der organisatorische Überbau vorhanden sein. Ein gewisses Einvernehmen zwischen Zulassungsstellen und Datenlieferanten und ein funktionierender, gelebter Data-Governance-Prozess sind unerlässlich.
Unser Beitrag
Wir unterstützen Sie bei der Analyse, Machbarkeitsprüfung und Umsetzung einer IDMP-Initiative in den Bereichen Regulatory Affairs und Pharmakovigilanz. Wir kennen die Herausforderungen und die typischen Randbedingungen für die Erlangung und Erhaltung einer Marktzulassung. Wir kennen auch die einschlägigen IT-Systeme für die Daten und Dokumente, die für Zulassung und Arzneimittelsicherheit bedeutsam sind. Mit den Anforderungen der Behörden und den diesbezüglichen Industriestandards sind wir ebenfalls bestens vertraut.
Wir unterstützen Sie bei der Analyse und Umsetzung von Digitalisierungs- und Daten-Management-Konzepten in Labor und Herstellung.
Ist-Situation
IT- und Automatisierungssysteme haben in den Bereichen Herstellung und Qualitätssicherung bereits Einzug gehalten, und teilweise wurden schon mehrere Systemgenerationen durchlaufen. Der Umgang mit Lab Information Management Software (LIMS), Manufacturing Execution Software (MES) usw. ist häufig schon zur Gewohnheit geworden. Doch die Potenziale dieser Systeme sind bei weitem noch nicht ausgeschöpft – in ihnen schlummert echter Mehrwert, den es zu heben gilt.
Problem
Der klassische Arbeitsprozess wurde oft beibehalten, und nicht selten wurden Schriftstücke auf Papier in elektronische Dokumente umgewandelt, ohne die darin enthaltenen Daten nutzbar zu machen. Daten sind über verschiedene Systeme und Systemebenen verteilt. Die Integrität und Auswertbarkeit der Daten – z. B. für Annual Product Quality Reviews (APQRs), Electronic Batch Records (EBRs) oder Trending – ist nicht gegeben.
Herausforderung
Dokumenteninhalte müssen durch Digitalisierung relevanter Inhalte nutzbar gemacht werden. Daten müssen aus den verschiedensten Quellen in der GMP-Herstellung, im Qualitätsmanagement und in anderen Bereichen mit unterschiedlichsten Formaten konsolidiert werden. Innerhalb der Organisation ist die Abstimmung und Einigung über die Bedeutung der Daten eine fundamentale Herausforderung. Prozesse für die Data Governance müssen etabliert und gelebt werden.
Unser Beitrag
Wir unterstützen Sie bei der Analyse, Machbarkeitsprüfung und Umsetzung einer Digitalisierungsinitiative im Bereich GMP-Produktion. Wir kennen die regulatorischen Herausforderungen und die typischen Randbedingungen in der Produktion pharmazeutischer und biotechnologischer Produkte, ebenso die einschlägigen IT-Systeme für Herstellung und Labor. Auch mit den Anforderungen, die für Life-Sciences-Unternehmen bei der Einführung und Optimierung von Systemen und Prozessen gelten, ob bei Herstellerauswahl, Change Management, Computersystem-Validierung, Sicherstellung der Datenintegrität usw., sind wir bestens vertraut.
Zusammen mit Ihnen bauen wir gerne Ihr Ökosystem für die Zukunft.
Ist-Situation
Neue, branchenfremde Marktteilnehmer zeigen perspektivisch, wie Gesundheitsdienstleistungen individualisiert über patientenzentrierte Plattformen, die in Ökosystemen eingebettet sind, erbracht werden können.
Problem
Marktteilnehmer agieren in der Gesundheitswirtschaft isoliert und mit mangelnder Prozessabstimmung. Der Kunde erwartet jedoch Vernetzung, höhere Geschwindigkeit und bessere Servicequalität. Werden die Erwartungen nicht erfüllt, wandert der Kunde oftmals ab.
Herausforderung
- Klare Zieldefinition für den Aufbau eines eigenen Ökosystems zur strategischen Ausrichtung des Gesamtunternehmens
- Klare Beschreibung und Entwicklung einer Lösung für das hinter dem Ökosystem liegende Geschäftsmodell, einer technischen Plattform sowie der regulatorischen Anforderungen
- Definition und Sicherung der Anforderungen an Effizienz, Performance und Convenience im Vorhinein
- Diesbezügliche Enttäuschungen führen zu einer negativen Customer Experience und entsprechenden Abwanderungen oder kostspieligen Beschwerden
Unser Beitrag
- Als technologisch geprägtes Beratungshaus sind wir dank unserer branchenspezifischen und interdisziplinären Expertise in der Lage, Ökosysteme und Plattformen inhaltlich und technisch zu konzeptionieren, zu entwickeln und zu betreiben.
- Zur Erfüllung der Nutzenerwartung aus der Optimierung der Customer Experience bieten wir an:
- Scoping, Infrastrukturanalyse, Technologieauswahl und Datenerfassung
- Servicegestaltung und Partnering sowie zielgruppenorientierte Konzeptgestaltung zur Optimierung der Customer Experience
- Iterative Entwicklung und Erprobung von Use Cases
Top-Themen
Wir unterstützen Sie auf dem Weg von „Big Data“ zu „Smart Data“.
Ist-Situation
Die Nutzung von Smartphones, Wearables und sozialen Medien sowie die im Internet hinterlassenen Spuren bilden eine ganz neue Datenbasis, die teilweise sogar in Echtzeit zur Verfügung steht. Hinzu kommen Daten z. B. aus der Industrie, von Krankenkassen und aus der Versorgungsforschung.
Diese Daten können in den Bereichen Marketing und Vertrieb, F&E, Produktion, Logistik und Partnering ebenfalls genutzt werden.
Problem
Die Daten liegen fragmentiert vor und es fehlt noch die Basis für eine vernetzte Anwendung der Daten im öffentlichen Gesundheitssektor, obwohl mit dem DVG die gesetzliche Grundlage dafür bereits geschaffen wurde.
Unstrukturierte Daten können mit den bisher angewandten Verfahren nicht automatisiert ausgewertet werden.
Herausforderung
Um unstrukturierte Massendaten verarbeiten zu können, werden semantische Technologien benötigt. Diese weisen den Rohdaten eine Bedeutung zu und bilden damit die Basis für deren intelligente Verarbeitung, Strukturierung und Nutzung. Erst durch diesen Veredelungsprozess wird „Big Data“ zu „Smart Data“. Mit Smart Data sind durch die Kombination der verfügbaren Smart-Data-Basistechnologien in Anwendungsfeldern der Gesundheitswirtschaft interessante Innovationen möglich. Wichtige Themen sind hier: Sichere Infrastruktur, Datenmanagement, (Massen-)Datenanalyse und Prognostik.
Unser Beitrag
Mit solider Sachkenntnis und langjähriger Erfahrung in den Bereichen Infrastruktur, Datenmanagement und Advanced Analytics bringen wir Sie von „Big Data“ zu „Smart Data“, mit enormen Vorteilen für Sie:
- Systematische Auswertung von Daten, z. B. aus dem Bereich der pharmazeutischen Herstellung oder Pharmkovigilanz, zur gezielten Prozess- und Produktverbesserung
- Lebensrettung durch Vorhersagen in der Intensivpflege, Chirurgie oder Notfallversorgung
- Erhöhung der Effektivität im Patientenmanagement
Ein wichtiger Schritt in Richtung Industrie 4.0
Ist-Situation
Der Alltag in pharmazeutischen Unternehmen ist oftmals geprägt durch
- fehlende Transparenz der Produktionsprozesse,
- nicht erkannte Optimierungsmöglichkeiten in den Produktionsprozessen,
- fehlende Vernetzung aller beteiligten Systeme entlang der Wertschöpfungskette,
- fehlende Analysemöglichkeiten für große Datenmengen.
Problem
Der Schritt in die digitalisierte Welt erfordert eine Anpassung der gewohnten Arbeitsabläufe. In vielen Fällen fehlt der klar skizzierte Weg, der vom analogen zum digitalen Produktionsprozess führt. Und es fehlt eine klare Vorstellung davon, wie eine digitalisierte Produktionslandschaft aussehen könnte und welche Anforderungen sie an die mit ihr verbundenen Systeme stellen wird.
Herausforderung
Infolge des globalen Wettbewerbs entsteht bei vielen Herstellern in der Life-Sciences-Industrie der Druck, pharmazeutische Produkte mit hoher Qualität zu möglichst niedrigen Preisen produzieren zu müssen. Daher müssen Produktionsprozesse möglichst effizient ablaufen und dennoch Raum für Flexibilität im Produktportfolio lassen. Eine Lösung suchen Unternehmen in der Life-Sciences-Industrie in der Digitalisierung ihrer Produktionsprozesse.
Unser Beitrag
Aus unserer Sicht stellen Manufacturing-Execution-Systeme (MES) eine zentrale Komponente in den digitalisierten Produktionslandschaften pharmazeutischer Hersteller dar.
Wir unterstützen Sie bei den folgenden Themen ganzheitlich:
- Auswahl und Konzeption der für Sie passenden MES-Lösung,
- Einführung und risikobasierte Validierung der passenden MES-Lösung,
- Vernetzung der MES-Lösung mit den vorhandenen
computergestützten Systemen.
Wir helfen, die Innovationskraft der Labore zu mobilisieren.
Ist-Situation
Heute sind Geräte und Prozesse noch nicht vollständig vernetzt. Die erzeugte Datenmenge nimmt zu, wird aber nicht entsprechend genutzt. Die Labore sind bis jetzt feste Einrichtungen. Weder sind Nachtschichten üblich, noch sind die Prozesse geeignet, um aus dem Home-Office zu arbeiten.
Problem
Digitalisierungslösungen müssen strenge Richtlinien einhalten und eine hohe Genauigkeit, Reproduzierbarkeit und Schnelligkeit ermöglichen. Im regulierten Umfeld fehlen oft noch die geeigneten Rahmenbedingungen, beispielsweise für die Mensch-Maschine-Interaktion.
Herausforderung
Durch Digitalisierung werden mit weniger Ressourcen mehr Versuche in höherer Qualität und Präzision möglich, und die Innovationskraft der Labore wird auf neue Weise mobilisiert. Das flexible, smarte Labor braucht modulare, immer wieder neu kombinierbare Prozesse und funktionsintegrierte Geräte, Automatisierung und optimierte Arbeitsteilung, damit mehr Zeit für wissenschaftliches Arbeiten bleibt. Neue Technologien können die Arbeitseffizienz deutlich erhöhen – ihre Entwicklung erfordert den interdisziplinären Austausch zwischen Herstellern, Anwendern und Forschenden.
Unser Beitrag
Wir können Sie bei der Gestaltung optimierter Datenflüsse, beim Vernetzen der Arbeitsschritte und Geräte, bei der kollaborativen Robotik, Nutzerinteraktion, Automatisierung sowie beim Datenhandling unterstützen, ebenso beim Validieren und Testen von Prozessen. Bei der kundenzentrierten Neuausrichtung der Arbeitsprozesse und der zügigen Einbindung Ihrer Mitarbeitenden nach den Erfordernissen der neuen Arbeitswelt ergründen wir gemeinsam mit Ihnen kreative Lösungen, von denen das Tracking von Menschen und Materialien anhand von Location Based Services nur ein Beispiel ist.
Wir begleiten Sie bei der Gestaltung und Implementierung eines agilen Customer Managements.
Ist-Situation
Business-Ökosysteme verändern die Marktmacht der einzelnen Akteure; auch die Entscheidungsfindung und das Kaufverhalten der Kunden unterliegt einer ständigen Veränderung. Die Vorgänge im Marketing und Vertrieb verschmelzen zunehmend miteinander und werden komplexer.
Problem
Auf den Kundenbedarf situativ und mit passgenaueren Lösungen reagieren zu können, erfordert Kompetenzen in den Bereichen Analytics und User Experience Design sowie Erfahrung in der kundenzentrierten, iterativen Herangehensweise.
Herausforderung
- Identifikation der Bedürfnisse der Ziel- und Subzielgruppen in ihren Lebenswelten.
- Bedürfnisse der Kunden so sichtbar und greifbar zu machen, dass Angebote in bestehenden aber auch in neuen Segmenten passgenauer erbracht werden können.
- Oberstes Ziel ist es, ein kundenzentriertes, schnelleres, wendigeres und abgestimmtes Vorgehen unter den Akteuren zu erreichen, sodass Business Opportunities nicht den Wettbewerbern den Umsatz bringen.
Unser Beitrag
- Durch unsere branchenübergreifende Expertise und einen agilen, konventionellen und hybriden Methodenmix können wir Zielgruppen anhand von Customer und Patient Journeys schnell und präzise beschreiben und Sie bei der Entwicklung neuer Angebote und Services sowie mit Omnichannel-Strategien unterstützen.
- Unsere Branchen- und Expertenteams für User Experience Design (UX), User Interface Design (UI) und Software-Entwicklung liefern von der Gestaltung bis zum Support alles aus einer Hand, damit Apps und DiGAs rund laufen.
Wir unterstützen Regulatory Affairs auf dem Weg in das IDMP-Zeitalter.
Ist-Situation
In der vergangenen Dekade hat die pharmazeutische Industrie erhebliche Fortschritte bei der Vereinfachung der Zulassungs- und Pharmakovigilanz-Prozesse gemacht, vor allem durch die Einführung von Standards für elektronische Einreichungen (electronic Common Technical Document, eCTD, bzw. Non-eCTD electronic Submission, NeeS) und passender Systeme (Electronic Document Management System, EDMS / Regulatory Information Management System, RIMS usw.).
Problem
Im nächsten Schritt geht es darum, die elektronischen Inhalte (Dokumente) in digitale Inhalte zu transformieren. Industrie und Behörden unternehmen erhebliche Anstrengungen, um passende Standards zu entwickeln (Identification of Medicinal Products, IDMP; EudraVigilance Medicinal Product Dictionary, xEVMPD, usw.). Nun gilt es, die Umsetzungsphase zu meistern.
Herausforderung
Daten müssen aus verschiedenen Quellen, die nicht immer der Hoheit des Bereichs Regulatory Affairs unterliegen, transferiert werden. Die Quellformate und -systeme sind vielfältig – vom DMS bis zum ERP-System. Die Nutzbarmachung der Daten für eine IDMP- oder xEVMPD-Einreichung kann teilweise durch intelligente Softwaretools (Data Extraction, Master Data Management, Data Analytics) unterstützt werden. Es muss aber auch der organisatorische Überbau vorhanden sein. Ein gewisses Einvernehmen zwischen Zulassungsstellen und Datenlieferanten und ein funktionierender, gelebter Data-Governance-Prozess sind unerlässlich.
Unser Beitrag
Wir unterstützen Sie bei der Analyse, Machbarkeitsprüfung und Umsetzung einer IDMP-Initiative in den Bereichen Regulatory Affairs und Pharmakovigilanz. Wir kennen die Herausforderungen und die typischen Randbedingungen für die Erlangung und Erhaltung einer Marktzulassung. Wir kennen auch die einschlägigen IT-Systeme für die Daten und Dokumente, die für Zulassung und Arzneimittelsicherheit bedeutsam sind. Mit den Anforderungen der Behörden und den diesbezüglichen Industriestandards sind wir ebenfalls bestens vertraut.
Wir unterstützen Sie bei der Analyse und Umsetzung von Digitalisierungs- und Daten-Management-Konzepten in Labor und Herstellung.
Ist-Situation
IT- und Automatisierungssysteme haben in den Bereichen Herstellung und Qualitätssicherung bereits Einzug gehalten, und teilweise wurden schon mehrere Systemgenerationen durchlaufen. Der Umgang mit Lab Information Management Software (LIMS), Manufacturing Execution Software (MES) usw. ist häufig schon zur Gewohnheit geworden. Doch die Potenziale dieser Systeme sind bei weitem noch nicht ausgeschöpft – in ihnen schlummert echter Mehrwert, den es zu heben gilt.
Problem
Der klassische Arbeitsprozess wurde oft beibehalten, und nicht selten wurden Schriftstücke auf Papier in elektronische Dokumente umgewandelt, ohne die darin enthaltenen Daten nutzbar zu machen. Daten sind über verschiedene Systeme und Systemebenen verteilt. Die Integrität und Auswertbarkeit der Daten – z. B. für Annual Product Quality Reviews (APQRs), Electronic Batch Records (EBRs) oder Trending – ist nicht gegeben.
Herausforderung
Dokumenteninhalte müssen durch Digitalisierung relevanter Inhalte nutzbar gemacht werden. Daten müssen aus den verschiedensten Quellen in der GMP-Herstellung, im Qualitätsmanagement und in anderen Bereichen mit unterschiedlichsten Formaten konsolidiert werden. Innerhalb der Organisation ist die Abstimmung und Einigung über die Bedeutung der Daten eine fundamentale Herausforderung. Prozesse für die Data Governance müssen etabliert und gelebt werden.
Unser Beitrag
Wir unterstützen Sie bei der Analyse, Machbarkeitsprüfung und Umsetzung einer Digitalisierungsinitiative im Bereich GMP-Produktion. Wir kennen die regulatorischen Herausforderungen und die typischen Randbedingungen in der Produktion pharmazeutischer und biotechnologischer Produkte, ebenso die einschlägigen IT-Systeme für Herstellung und Labor. Auch mit den Anforderungen, die für Life-Sciences-Unternehmen bei der Einführung und Optimierung von Systemen und Prozessen gelten, ob bei Herstellerauswahl, Change Management, Computersystem-Validierung, Sicherstellung der Datenintegrität usw., sind wir bestens vertraut.
Zusammen mit Ihnen bauen wir gerne Ihr Ökosystem für die Zukunft.
Ist-Situation
Neue, branchenfremde Marktteilnehmer zeigen perspektivisch, wie Gesundheitsdienstleistungen individualisiert über patientenzentrierte Plattformen, die in Ökosystemen eingebettet sind, erbracht werden können.
Problem
Marktteilnehmer agieren in der Gesundheitswirtschaft isoliert und mit mangelnder Prozessabstimmung. Der Kunde erwartet jedoch Vernetzung, höhere Geschwindigkeit und bessere Servicequalität. Werden die Erwartungen nicht erfüllt, wandert der Kunde oftmals ab.
Herausforderung
- Klare Zieldefinition für den Aufbau eines eigenen Ökosystems zur strategischen Ausrichtung des Gesamtunternehmens
- Klare Beschreibung und Entwicklung einer Lösung für das hinter dem Ökosystem liegende Geschäftsmodell, einer technischen Plattform sowie der regulatorischen Anforderungen
- Definition und Sicherung der Anforderungen an Effizienz, Performance und Convenience im Vorhinein
- Diesbezügliche Enttäuschungen führen zu einer negativen Customer Experience und entsprechenden Abwanderungen oder kostspieligen Beschwerden
Unser Beitrag
- Als technologisch geprägtes Beratungshaus sind wir dank unserer branchenspezifischen und interdisziplinären Expertise in der Lage, Ökosysteme und Plattformen inhaltlich und technisch zu konzeptionieren, zu entwickeln und zu betreiben.
- Zur Erfüllung der Nutzenerwartung aus der Optimierung der Customer Experience bieten wir an:
- Scoping, Infrastrukturanalyse, Technologieauswahl und Datenerfassung
- Servicegestaltung und Partnering sowie zielgruppenorientierte Konzeptgestaltung zur Optimierung der Customer Experience
- Iterative Entwicklung und Erprobung von Use Cases
Ausgewählte Referenzen
Durch unsere Branchenexpertise kennen wir die Bedarfe im Gesundheitswesen und wissen Methoden und Technologien individuell anzuwenden. Dadurch gelingt es uns, neue Geschäftsmodelle zu identifizieren, die sich auf Plattformen in patientenzentrierten Ökosystemen abbilden lassen. Die vorrangigen Ziele sind dabei stets Vernetzung, Kostensenkung sowie Qualitäts- und Ergebnisverbesserung. Durch folgende ausgewählte Referenzen dürfen wir Ihnen dieses belegen.
Ausgewählte Referenzen
Durch unsere Branchenexpertise kennen wir die Bedarfe im Gesundheitswesen und wissen Methoden und Technologien individuell anzuwenden. Dadurch gelingt es uns, neue Geschäftsmodelle zu identifizieren, die sich auf Plattformen in patientenzentrierten Ökosystemen abbilden lassen. Die vorrangigen Ziele sind dabei stets Vernetzung, Kostensenkung sowie Qualitäts- und Ergebnisverbesserung. Durch folgende ausgewählte Referenzen dürfen wir Ihnen dieses belegen.
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Agilität funktioniert auch im Gesundheitswesen
Agile Methoden verbessern den Arbeitsalltag Ihrer Mitarbeitenden – nicht nur in der IT. Sowohl in Forschung und Entwicklung als auch in der Patientenversorgung oder Administration ermöglichen agile Strukturen ein schnelleres, motivierteres und vor allem wirtschaftlicheres Arbeiten.Agilität funktioniert auch im Gesundheitswesen
Agile Methoden verbessern den Arbeitsalltag Ihrer Mitarbeitenden – nicht nur in der IT. Sowohl in Forschung und Entwicklung als auch in der Patientenversorgung oder Administration ermöglichen agile Strukturen ein schnelleres, motivierteres und vor allem wirtschaftlicheres Arbeiten.Agilität funktioniert auch im Gesundheitswesen
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Ihr Kontakt zu uns
Bei allen Fragen zu digitalen Strategien und Lösungen für das Gesundheitswesen beraten Sie unsere erfahrenen Kolleg*innen.
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Sie haben Fragen oder Anregungen? Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.
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