Energy
Sektorenkopplung zukunftssicher gestalten.
Wir unterstützen Sie mit Branchenwissen und hoher Digitalkompetenz bei Ihrer Transformation.
Die Energiewirtschaft braucht digitale Experten, um ihr volles Potenzial auszuschöpfen.
Nutzen Sie Ihre Chancen für die digitale Transformation
Als Branchenexperten ist es uns ein Anliegen, in den Dialog mit unseren Kunden zu gehen, um die individuellen Herausforderungen zu identifizieren. Anschließend machen wir uns als mitdenkender Partner ans Werk. Wir gehen die Digitalisierung der Energiebranche für Sie an und sorgen dafür, dass Chancen für Wachstum und Entwicklung genutzt werden.Die Energiewirtschaft braucht digitale Experten, um ihr volles Potenzial auszuschöpfen.
Nutzen Sie Ihre Chancen für die digitale Transformation
Als Branchenexperten ist es uns ein Anliegen, in den Dialog mit unseren Kunden zu gehen, um die individuellen Herausforderungen zu identifizieren. Anschließend machen wir uns als mitdenkender Partner ans Werk. Wir gehen die Digitalisierung der Energiebranche für Sie an und sorgen dafür, dass Chancen für Wachstum und Entwicklung genutzt werden.Die Energiewirtschaft braucht digitale Experten, um ihr volles Potenzial auszuschöpfen.
Nutzen Sie Ihre Chancen für die digitale Transformation
Als Branchenexperten ist es uns ein Anliegen, in den Dialog mit unseren Kunden zu gehen, um die individuellen Herausforderungen zu identifizieren. Anschließend machen wir uns als mitdenkender Partner ans Werk. Wir gehen die Digitalisierung der Energiebranche für Sie an und sorgen dafür, dass Chancen für Wachstum und Entwicklung genutzt werden.Top-Themen der Energiewirtschaft
führen über Customer Journeys zur Ermittlung der Kundenbedürfnisse zu neuen, sektorenübergreifenden Produktmöglichkeiten
Ist-Situation
Der Energiekunde steht oftmals als Konsument am Ende der Wertschöpfungskette und wird über Front-End-Lösungen und klassische Portale in die Vertriebsprozesse eingebunden. Die Attraktivität der digitalen Produkte ist in hohem Maße abhängig von der Gestaltung und Verständlichkeit sowohl der Produktbeschreibung als auch der Produktanwendung. Die Interaktion zwischen Vertrieb und Kunde muss effizient und komfortabel sein.
Problem
Strom, Gas und Wärme sind Commodities, die oft nur bemerkt werden, wenn sie nicht zur Verfügung stehen. Bei der Erschließung neuer B2C-Geschäftsmodelle steht der Kunde als Anwender im Mittelpunkt. Oft gelingt es nicht, marktfähige Anforderungen zu identifizieren und Begeisterung für neue Produkte zu wecken. Die Produkte werden dann an den Bedürfnissen vorbei entwickelt. Aufwändiges Nachjustieren des Leistungsangebots ist teuer, und eine zweite Chance wird oft nicht gewährt. Der Kunde ist weg.
Herausforderung
Interessierte Kunden suchen nach IoT-Produkten und -Services, die überwacht, personalisiert, stetig verbessert und durch neue Funktionen innoviert werden. Die Herausforderung: Dem Kunden ein attraktives Produkt vorstellen, sein Interesse und seine Zahlungsbereitschaft wecken und insbesondere das Interesse am Produkt aufrecht erhalten. Es gilt, durch positive Nutzungserlebnisse, auch außerhalb des reinen Energieumfelds, langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen und weiterzuentwickeln.
Unser Beitrag
Nach vernetzten Geräten ist der vernetzte Verbraucher der nächste logische Schritt. Vor diesem Hintergrund schaffen wir Erlebnisarchitekturen, gepaart mit Digital Marketing über alle Kontaktpunkte und Endgeräte hinweg, um vernetzte, kohärente Ökosysteme zu erzeugen. Hierzu gehören die Bewertung und Weiterentwicklung der E2E Customer Experience für Single-Use-Szenarien und kollaboratives Multi-Log-in sowie IoT-Plattform-Services.
ermöglichen neue Wege in der Kundenansprache und effizientere Prozesse in der eigenen Organisation
Ist-Situation
Technologische oder regulatorische Veränderungen ermöglichen neue Erlösmodelle und setzen bestehende unter wirtschaftlichen Druck. Die Erschließung der B2C-Märkte durch zielgruppengerechte Aufwertung des bestehenden Angebots mit digitalen Zusatzleistungen schafft neue Möglichkeiten. Auch im B2B-Bereich oder in der eigenen Organisation, etwa beim Netzbetrieb oder bei der Wartung und Instandhaltung von Assets, kann oder muss die Wertschöpfungskette durch neue Konfigurationen ergänzt und erweitert werden.
Problem
Ihre Wettbewerber schlafen nicht. Die Produktlandschaft im Energiesektor wird durch regulatorische Vorgaben und durch das Kundeninteresse an nachhaltigen Lösungen vielfältiger. Der Aufbau von plattformbasierten Geschäftsmodellen braucht Zeit, gute Ideen und hohe Nutzerzahlen. Die digitalen Anwendungsfälle sind, wenn sie skalieren, oft nicht ortsabhängig und bedrohen somit lokale Geschäftsbeziehungen. Auch sektorspezifische Hoheitsgebiete zählen für viele digitale Geschäftsmodelle nicht mehr.
Herausforderung
Die 3 D – Dekarbonisierung, Digitalisierung, Dezentralisierung – sind nicht mehr zu stoppen. Für Sie besteht die Herausforderung darin, die Vielzahl der vorhandenen Informationen und Strömungen im Energiesektor neu zu nutzen und mit Kreativität und Dynamik neue, attraktive und bisweilen auch sektorfremde Produkte zu entwickeln und gegen digitale Konkurrenten erfolgreich zu platzieren. Dies kann z. B. durch die Nutzung vorhandener Daten in wirklich spannenden, hilfreichen Apps gelingen.
Unser Beitrag
Von Design Thinking zur Entwicklung von Geschäftsmodellen mit den Faktoren „Mensch“, „Technologie“ und „Wirtschaft“ im Kontext der Digitalisierung bis hin zu prozessualer Exzellenz begleiten wir Sie sachkundig und engagiert. Wir bieten Ihnen Expertise bei der Generierung neuer Ideen (Exploration), der Entwicklung der Lösung (Produktdesign), der Bereitstellung für den Markt (Go-to-Market) sowie der Überführung in den Regelbetrieb (Skalierung).
betrifft Netz- und Anlagenbetreiber und ändert zum Stichtag 1. Oktober 2021 die Prozesse in der Energiewirtschaft
Ist-Situation
Die Dezentralisierung und der Ausbau der regenerativen Energien führen zur Verlagerung der Stromerzeugung in die Verteilnetze, zu fluktuierenden Netzauslastungen und zu Überlastungen. Die Verlagerung von Systemdienstleistungen in die Verteilnetzebene wird für die Versorgungssicherheit immer wichtiger. Die Kosten für Redispatch und Einspeisemanagement sind heute extrem hoch und sollen durch Netzausbaumaßnahmen in Kombination mit effizienteren Redispatch 2.0-Lösungen besser gemanagt werden.
Problem
Damit bis zum Ausbau der Verteilnetze die Versorgungssicherheit nicht gefährdet wird, müssen Flexibilitäten sowohl auf Erzeugungsseite als auch auf Verbrauchsseite in dezentralen Systemen genutzt werden. Zudem muss die Wirtschaftlichkeit von Investitionen in den Netzausbau gegen die Nutzung von Flexibilitäten bewertet werden. Die Kleinteiligkeit der Energiesysteme und die Anzahl der einzubeziehenden Anlagenbetreiber sowie die wirtschaftliche und prozessuale Umsetzung erschweren dies zusätzlich.
Herausforderung
Mit der Umsetzung des Redispatch 2.0 wird das Engpassmanagement für Anlagen ab 100 kW Leistung zum 1. Oktober 2021 auf Übertragungs- und Verteilnetzebene umgestellt. Bis dahin müssen neue Formate, Prozesse und Rollen für bis zu 400.000 Anlagen und die ca. 900 Netzbetreiber einheitlich festgelegt und technisch umgesetzt werden. Die Informationssicherheit spielt dabei einen sehr wichtigen Aspekt für die Versorgungssicherheit.
Unser Beitrag
Wir sondieren und analysieren die laufenden politischen Entwicklungen. Die sich daraus ergebenden Anforderungen und energiewirtschaftlichen Prozesse übersetzen wir in Umsetzungskonzepte. Dabei arbeiten wir unter anderem eng mit Übertragungs- und Verteilnetzbetreibern zusammen. Zugleich betrachten wir die dafür benötigte IT-Architektur. Ansätze zur Optimierung Ihrer Prozesse berücksichtigen wir bereits in der Umsetzung.
entsteht durch Aufbrechen veralteter Strukturen und Einführen agiler Arbeitsweisen
Ist-Situation
Die Digitalisierung durchdringt die Energiewirtschaft. Die Wettbewerbsfähigkeit richtet sich nicht mehr nach vorhandenen Ressourcen, sondern hängt verstärkt von der Innovationskraft der Unternehmen ab. Neue Wettbewerber drängen mit digitalen Geschäftsmodellen in den Markt. Bei etablierten Unternehmen der Branche scheitern Innovationen, neue Arbeitsweisen und bereichsübergreifende Geschäftsmodelle oftmals an gewachsenen Strukturen.
Problem
Die Steigerung der Innovationsfähigkeit und die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle bei gleichzeitiger Weiterentwicklung der bestehenden Kernkompetenzen ist für viele Unternehmen der Energiewirtschaft schwierig. Die entlang des Kerngeschäfts entwickelten Organisationen funktionieren im Commodity-Bereich, stoßen aber insbesondere im Hinblick auf Flexibilität bei der Entwicklung und beim Betrieb neuer, digitaler Prozesse an ihre Grenzen.
Herausforderung
Für Sie gilt es nun, die Balance zwischen der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle und der effizienten Gestaltung Ihres Kerngeschäfts mit seinen regulatorischen Anforderungen zu finden. Gefordert sind Flexibilität, Geschwindigkeit und Skalierbarkeit, und dennoch darf Ihre Lieferfähigkeit im Kerngeschäft nicht destabilisiert werden. Als Unternehmen müssen Sie genau diesen Spagat vollziehen und Ihre Organisation, Arbeitsweisen und Kultur an die Anforderungen der Digitalisierung anpassen.
Unser Beitrag
Die Transformation mit einem sehr sorgfältig angelegten, strukturierten Change-Prozess bestimmt die Arbeitsweise. Unser Branchenwissen hilft uns dabei, die Bedürfnisse und Gegebenheiten Ihrer Organisation zu verstehen und den eingeleiteten Wandel nachhaltig zu verankern. Dabei setzen wir unsere ganze Erfahrung für die passgenaue Umgestaltung der in Ihrer Organisation bestehenden Frameworks und Best Practices ein.
sichert die Wettbewerbsfähigkeit ab und verbessert die Prozessqualität
Ist-Situation
Die Kernprozesse der Energiewirtschaft sind oftmals stark regulatorisch geprägt und mit einem hohen manuellen Aufwand verbunden. Die Prozesse entlang der Wertschöpfung werden bereichsübergreifend operationalisiert. Die Steuerung erfolgt dezentral in den prozessbeteiligten Bereichen. Das Denken in Abteilungssilos und fehlende Ganzheitlichkeit bei der Betrachtung der Wertschöpfungskette hemmen die prozessuale Exzellenz.
Problem
Es überwiegen schwergewichtige Prozesse, die historisch gewachsene Strukturen und Systeme abbilden und die aufgrund des mit ihnen verbundenen manuellen Aufwands mit einer hohen Fehleranfälligkeit einher gehen. Die Digitalisierung der Prozesse findet entlang der vorhandenen Tools und nicht im Sinne der Prozesseffizienz statt. Eine auf Effizienz ausgerichtete Denkweise ist nicht in jeder Organisation hinreichend verankert.
Herausforderung
Es bedarf einer End-to-End-Betrachtung der Prozesse über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg, anstatt einer in Fachbereichssilos verankerten Denkweise. Eine passgenaue Unterstützung der IT bei der Digitalisierung von Prozessen benötigen Sie dabei ebenso wie das Aufbrechen eingeübter Verhaltensmuster und Routinen der Prozessbeteiligten. Der Wandel hin zur effizienzorientieren, transparenten Organisation muss gesteuert und begleitet werden.
Unser Beitrag
Dank unseres Branchenwissens in der Energiewirtschaft können wir Sie bereits bei der Dokumentation der Kernprozesse unterstützen. Unsere ganzheitliche, prozessorientierte Denkweise und unser Know-how im Bereich des Lean Management begleiten Sie bei der Digitalisierung und Optimierung bestehender Prozesse bis hin zu kontinuierlicher, prozessualer Exzellenz. Beim organisatorischen Wandel stehen Ihnen unsere Change Management-Experten mit ihrer ganzen Erfahrung immer zur Seite.
Top-Themen der Energiewirtschaft
führen über Customer Journeys zur Ermittlung der Kundenbedürfnisse zu neuen, sektorenübergreifenden Produktmöglichkeiten
Ist-Situation
Der Energiekunde steht oftmals als Konsument am Ende der Wertschöpfungskette und wird über Front-End-Lösungen und klassische Portale in die Vertriebsprozesse eingebunden. Die Attraktivität der digitalen Produkte ist in hohem Maße abhängig von der Gestaltung und Verständlichkeit sowohl der Produktbeschreibung als auch der Produktanwendung. Die Interaktion zwischen Vertrieb und Kunde muss effizient und komfortabel sein.
Problem
Strom, Gas und Wärme sind Commodities, die oft nur bemerkt werden, wenn sie nicht zur Verfügung stehen. Bei der Erschließung neuer B2C-Geschäftsmodelle steht der Kunde als Anwender im Mittelpunkt. Oft gelingt es nicht, marktfähige Anforderungen zu identifizieren und Begeisterung für neue Produkte zu wecken. Die Produkte werden dann an den Bedürfnissen vorbei entwickelt. Aufwändiges Nachjustieren des Leistungsangebots ist teuer, und eine zweite Chance wird oft nicht gewährt. Der Kunde ist weg.
Herausforderung
Interessierte Kunden suchen nach IoT-Produkten und -Services, die überwacht, personalisiert, stetig verbessert und durch neue Funktionen innoviert werden. Die Herausforderung: Dem Kunden ein attraktives Produkt vorstellen, sein Interesse und seine Zahlungsbereitschaft wecken und insbesondere das Interesse am Produkt aufrecht erhalten. Es gilt, durch positive Nutzungserlebnisse, auch außerhalb des reinen Energieumfelds, langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen und weiterzuentwickeln.
Unser Beitrag
Nach vernetzten Geräten ist der vernetzte Verbraucher der nächste logische Schritt. Vor diesem Hintergrund schaffen wir Erlebnisarchitekturen, gepaart mit Digital Marketing über alle Kontaktpunkte und Endgeräte hinweg, um vernetzte, kohärente Ökosysteme zu erzeugen. Hierzu gehören die Bewertung und Weiterentwicklung der E2E Customer Experience für Single-Use-Szenarien und kollaboratives Multi-Log-in sowie IoT-Plattform-Services.
ermöglichen neue Wege in der Kundenansprache und effizientere Prozesse in der eigenen Organisation
Ist-Situation
Technologische oder regulatorische Veränderungen ermöglichen neue Erlösmodelle und setzen bestehende unter wirtschaftlichen Druck. Die Erschließung der B2C-Märkte durch zielgruppengerechte Aufwertung des bestehenden Angebots mit digitalen Zusatzleistungen schafft neue Möglichkeiten. Auch im B2B-Bereich oder in der eigenen Organisation, etwa beim Netzbetrieb oder bei der Wartung und Instandhaltung von Assets, kann oder muss die Wertschöpfungskette durch neue Konfigurationen ergänzt und erweitert werden.
Problem
Ihre Wettbewerber schlafen nicht. Die Produktlandschaft im Energiesektor wird durch regulatorische Vorgaben und durch das Kundeninteresse an nachhaltigen Lösungen vielfältiger. Der Aufbau von plattformbasierten Geschäftsmodellen braucht Zeit, gute Ideen und hohe Nutzerzahlen. Die digitalen Anwendungsfälle sind, wenn sie skalieren, oft nicht ortsabhängig und bedrohen somit lokale Geschäftsbeziehungen. Auch sektorspezifische Hoheitsgebiete zählen für viele digitale Geschäftsmodelle nicht mehr.
Herausforderung
Die 3 D – Dekarbonisierung, Digitalisierung, Dezentralisierung – sind nicht mehr zu stoppen. Für Sie besteht die Herausforderung darin, die Vielzahl der vorhandenen Informationen und Strömungen im Energiesektor neu zu nutzen und mit Kreativität und Dynamik neue, attraktive und bisweilen auch sektorfremde Produkte zu entwickeln und gegen digitale Konkurrenten erfolgreich zu platzieren. Dies kann z. B. durch die Nutzung vorhandener Daten in wirklich spannenden, hilfreichen Apps gelingen.
Unser Beitrag
Von Design Thinking zur Entwicklung von Geschäftsmodellen mit den Faktoren „Mensch“, „Technologie“ und „Wirtschaft“ im Kontext der Digitalisierung bis hin zu prozessualer Exzellenz begleiten wir Sie sachkundig und engagiert. Wir bieten Ihnen Expertise bei der Generierung neuer Ideen (Exploration), der Entwicklung der Lösung (Produktdesign), der Bereitstellung für den Markt (Go-to-Market) sowie der Überführung in den Regelbetrieb (Skalierung).
betrifft Netz- und Anlagenbetreiber und ändert zum Stichtag 1. Oktober 2021 die Prozesse in der Energiewirtschaft
Ist-Situation
Die Dezentralisierung und der Ausbau der regenerativen Energien führen zur Verlagerung der Stromerzeugung in die Verteilnetze, zu fluktuierenden Netzauslastungen und zu Überlastungen. Die Verlagerung von Systemdienstleistungen in die Verteilnetzebene wird für die Versorgungssicherheit immer wichtiger. Die Kosten für Redispatch und Einspeisemanagement sind heute extrem hoch und sollen durch Netzausbaumaßnahmen in Kombination mit effizienteren Redispatch 2.0-Lösungen besser gemanagt werden.
Problem
Damit bis zum Ausbau der Verteilnetze die Versorgungssicherheit nicht gefährdet wird, müssen Flexibilitäten sowohl auf Erzeugungsseite als auch auf Verbrauchsseite in dezentralen Systemen genutzt werden. Zudem muss die Wirtschaftlichkeit von Investitionen in den Netzausbau gegen die Nutzung von Flexibilitäten bewertet werden. Die Kleinteiligkeit der Energiesysteme und die Anzahl der einzubeziehenden Anlagenbetreiber sowie die wirtschaftliche und prozessuale Umsetzung erschweren dies zusätzlich.
Herausforderung
Mit der Umsetzung des Redispatch 2.0 wird das Engpassmanagement für Anlagen ab 100 kW Leistung zum 1. Oktober 2021 auf Übertragungs- und Verteilnetzebene umgestellt. Bis dahin müssen neue Formate, Prozesse und Rollen für bis zu 400.000 Anlagen und die ca. 900 Netzbetreiber einheitlich festgelegt und technisch umgesetzt werden. Die Informationssicherheit spielt dabei einen sehr wichtigen Aspekt für die Versorgungssicherheit.
Unser Beitrag
Wir sondieren und analysieren die laufenden politischen Entwicklungen. Die sich daraus ergebenden Anforderungen und energiewirtschaftlichen Prozesse übersetzen wir in Umsetzungskonzepte. Dabei arbeiten wir unter anderem eng mit Übertragungs- und Verteilnetzbetreibern zusammen. Zugleich betrachten wir die dafür benötigte IT-Architektur. Ansätze zur Optimierung Ihrer Prozesse berücksichtigen wir bereits in der Umsetzung.
entsteht durch Aufbrechen veralteter Strukturen und Einführen agiler Arbeitsweisen
Ist-Situation
Die Digitalisierung durchdringt die Energiewirtschaft. Die Wettbewerbsfähigkeit richtet sich nicht mehr nach vorhandenen Ressourcen, sondern hängt verstärkt von der Innovationskraft der Unternehmen ab. Neue Wettbewerber drängen mit digitalen Geschäftsmodellen in den Markt. Bei etablierten Unternehmen der Branche scheitern Innovationen, neue Arbeitsweisen und bereichsübergreifende Geschäftsmodelle oftmals an gewachsenen Strukturen.
Problem
Die Steigerung der Innovationsfähigkeit und die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle bei gleichzeitiger Weiterentwicklung der bestehenden Kernkompetenzen ist für viele Unternehmen der Energiewirtschaft schwierig. Die entlang des Kerngeschäfts entwickelten Organisationen funktionieren im Commodity-Bereich, stoßen aber insbesondere im Hinblick auf Flexibilität bei der Entwicklung und beim Betrieb neuer, digitaler Prozesse an ihre Grenzen.
Herausforderung
Für Sie gilt es nun, die Balance zwischen der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle und der effizienten Gestaltung Ihres Kerngeschäfts mit seinen regulatorischen Anforderungen zu finden. Gefordert sind Flexibilität, Geschwindigkeit und Skalierbarkeit, und dennoch darf Ihre Lieferfähigkeit im Kerngeschäft nicht destabilisiert werden. Als Unternehmen müssen Sie genau diesen Spagat vollziehen und Ihre Organisation, Arbeitsweisen und Kultur an die Anforderungen der Digitalisierung anpassen.
Unser Beitrag
Die Transformation mit einem sehr sorgfältig angelegten, strukturierten Change-Prozess bestimmt die Arbeitsweise. Unser Branchenwissen hilft uns dabei, die Bedürfnisse und Gegebenheiten Ihrer Organisation zu verstehen und den eingeleiteten Wandel nachhaltig zu verankern. Dabei setzen wir unsere ganze Erfahrung für die passgenaue Umgestaltung der in Ihrer Organisation bestehenden Frameworks und Best Practices ein.
sichert die Wettbewerbsfähigkeit ab und verbessert die Prozessqualität
Ist-Situation
Die Kernprozesse der Energiewirtschaft sind oftmals stark regulatorisch geprägt und mit einem hohen manuellen Aufwand verbunden. Die Prozesse entlang der Wertschöpfung werden bereichsübergreifend operationalisiert. Die Steuerung erfolgt dezentral in den prozessbeteiligten Bereichen. Das Denken in Abteilungssilos und fehlende Ganzheitlichkeit bei der Betrachtung der Wertschöpfungskette hemmen die prozessuale Exzellenz.
Problem
Es überwiegen schwergewichtige Prozesse, die historisch gewachsene Strukturen und Systeme abbilden und die aufgrund des mit ihnen verbundenen manuellen Aufwands mit einer hohen Fehleranfälligkeit einher gehen. Die Digitalisierung der Prozesse findet entlang der vorhandenen Tools und nicht im Sinne der Prozesseffizienz statt. Eine auf Effizienz ausgerichtete Denkweise ist nicht in jeder Organisation hinreichend verankert.
Herausforderung
Es bedarf einer End-to-End-Betrachtung der Prozesse über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg, anstatt einer in Fachbereichssilos verankerten Denkweise. Eine passgenaue Unterstützung der IT bei der Digitalisierung von Prozessen benötigen Sie dabei ebenso wie das Aufbrechen eingeübter Verhaltensmuster und Routinen der Prozessbeteiligten. Der Wandel hin zur effizienzorientieren, transparenten Organisation muss gesteuert und begleitet werden.
Unser Beitrag
Dank unseres Branchenwissens in der Energiewirtschaft können wir Sie bereits bei der Dokumentation der Kernprozesse unterstützen. Unsere ganzheitliche, prozessorientierte Denkweise und unser Know-how im Bereich des Lean Management begleiten Sie bei der Digitalisierung und Optimierung bestehender Prozesse bis hin zu kontinuierlicher, prozessualer Exzellenz. Beim organisatorischen Wandel stehen Ihnen unsere Change Management-Experten mit ihrer ganzen Erfahrung immer zur Seite.
Top-Themen der Energiewirtschaft
führen über Customer Journeys zur Ermittlung der Kundenbedürfnisse zu neuen, sektorenübergreifenden Produktmöglichkeiten
Ist-Situation
Der Energiekunde steht oftmals als Konsument am Ende der Wertschöpfungskette und wird über Front-End-Lösungen und klassische Portale in die Vertriebsprozesse eingebunden. Die Attraktivität der digitalen Produkte ist in hohem Maße abhängig von der Gestaltung und Verständlichkeit sowohl der Produktbeschreibung als auch der Produktanwendung. Die Interaktion zwischen Vertrieb und Kunde muss effizient und komfortabel sein.
Problem
Strom, Gas und Wärme sind Commodities, die oft nur bemerkt werden, wenn sie nicht zur Verfügung stehen. Bei der Erschließung neuer B2C-Geschäftsmodelle steht der Kunde als Anwender im Mittelpunkt. Oft gelingt es nicht, marktfähige Anforderungen zu identifizieren und Begeisterung für neue Produkte zu wecken. Die Produkte werden dann an den Bedürfnissen vorbei entwickelt. Aufwändiges Nachjustieren des Leistungsangebots ist teuer, und eine zweite Chance wird oft nicht gewährt. Der Kunde ist weg.
Herausforderung
Interessierte Kunden suchen nach IoT-Produkten und -Services, die überwacht, personalisiert, stetig verbessert und durch neue Funktionen innoviert werden. Die Herausforderung: Dem Kunden ein attraktives Produkt vorstellen, sein Interesse und seine Zahlungsbereitschaft wecken und insbesondere das Interesse am Produkt aufrecht erhalten. Es gilt, durch positive Nutzungserlebnisse, auch außerhalb des reinen Energieumfelds, langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen und weiterzuentwickeln.
Unser Beitrag
Nach vernetzten Geräten ist der vernetzte Verbraucher der nächste logische Schritt. Vor diesem Hintergrund schaffen wir Erlebnisarchitekturen, gepaart mit Digital Marketing über alle Kontaktpunkte und Endgeräte hinweg, um vernetzte, kohärente Ökosysteme zu erzeugen. Hierzu gehören die Bewertung und Weiterentwicklung der E2E Customer Experience für Single-Use-Szenarien und kollaboratives Multi-Log-in sowie IoT-Plattform-Services.
ermöglichen neue Wege in der Kundenansprache und effizientere Prozesse in der eigenen Organisation
Ist-Situation
Technologische oder regulatorische Veränderungen ermöglichen neue Erlösmodelle und setzen bestehende unter wirtschaftlichen Druck. Die Erschließung der B2C-Märkte durch zielgruppengerechte Aufwertung des bestehenden Angebots mit digitalen Zusatzleistungen schafft neue Möglichkeiten. Auch im B2B-Bereich oder in der eigenen Organisation, etwa beim Netzbetrieb oder bei der Wartung und Instandhaltung von Assets, kann oder muss die Wertschöpfungskette durch neue Konfigurationen ergänzt und erweitert werden.
Problem
Ihre Wettbewerber schlafen nicht. Die Produktlandschaft im Energiesektor wird durch regulatorische Vorgaben und durch das Kundeninteresse an nachhaltigen Lösungen vielfältiger. Der Aufbau von plattformbasierten Geschäftsmodellen braucht Zeit, gute Ideen und hohe Nutzerzahlen. Die digitalen Anwendungsfälle sind, wenn sie skalieren, oft nicht ortsabhängig und bedrohen somit lokale Geschäftsbeziehungen. Auch sektorspezifische Hoheitsgebiete zählen für viele digitale Geschäftsmodelle nicht mehr.
Herausforderung
Die 3 D – Dekarbonisierung, Digitalisierung, Dezentralisierung – sind nicht mehr zu stoppen. Für Sie besteht die Herausforderung darin, die Vielzahl der vorhandenen Informationen und Strömungen im Energiesektor neu zu nutzen und mit Kreativität und Dynamik neue, attraktive und bisweilen auch sektorfremde Produkte zu entwickeln und gegen digitale Konkurrenten erfolgreich zu platzieren. Dies kann z. B. durch die Nutzung vorhandener Daten in wirklich spannenden, hilfreichen Apps gelingen.
Unser Beitrag
Von Design Thinking zur Entwicklung von Geschäftsmodellen mit den Faktoren „Mensch“, „Technologie“ und „Wirtschaft“ im Kontext der Digitalisierung bis hin zu prozessualer Exzellenz begleiten wir Sie sachkundig und engagiert. Wir bieten Ihnen Expertise bei der Generierung neuer Ideen (Exploration), der Entwicklung der Lösung (Produktdesign), der Bereitstellung für den Markt (Go-to-Market) sowie der Überführung in den Regelbetrieb (Skalierung).
betrifft Netz- und Anlagenbetreiber und ändert zum Stichtag 1. Oktober 2021 die Prozesse in der Energiewirtschaft
Ist-Situation
Die Dezentralisierung und der Ausbau der regenerativen Energien führen zur Verlagerung der Stromerzeugung in die Verteilnetze, zu fluktuierenden Netzauslastungen und zu Überlastungen. Die Verlagerung von Systemdienstleistungen in die Verteilnetzebene wird für die Versorgungssicherheit immer wichtiger. Die Kosten für Redispatch und Einspeisemanagement sind heute extrem hoch und sollen durch Netzausbaumaßnahmen in Kombination mit effizienteren Redispatch 2.0-Lösungen besser gemanagt werden.
Problem
Damit bis zum Ausbau der Verteilnetze die Versorgungssicherheit nicht gefährdet wird, müssen Flexibilitäten sowohl auf Erzeugungsseite als auch auf Verbrauchsseite in dezentralen Systemen genutzt werden. Zudem muss die Wirtschaftlichkeit von Investitionen in den Netzausbau gegen die Nutzung von Flexibilitäten bewertet werden. Die Kleinteiligkeit der Energiesysteme und die Anzahl der einzubeziehenden Anlagenbetreiber sowie die wirtschaftliche und prozessuale Umsetzung erschweren dies zusätzlich.
Herausforderung
Mit der Umsetzung des Redispatch 2.0 wird das Engpassmanagement für Anlagen ab 100 kW Leistung zum 1. Oktober 2021 auf Übertragungs- und Verteilnetzebene umgestellt. Bis dahin müssen neue Formate, Prozesse und Rollen für bis zu 400.000 Anlagen und die ca. 900 Netzbetreiber einheitlich festgelegt und technisch umgesetzt werden. Die Informationssicherheit spielt dabei einen sehr wichtigen Aspekt für die Versorgungssicherheit.
Unser Beitrag
Wir sondieren und analysieren die laufenden politischen Entwicklungen. Die sich daraus ergebenden Anforderungen und energiewirtschaftlichen Prozesse übersetzen wir in Umsetzungskonzepte. Dabei arbeiten wir unter anderem eng mit Übertragungs- und Verteilnetzbetreibern zusammen. Zugleich betrachten wir die dafür benötigte IT-Architektur. Ansätze zur Optimierung Ihrer Prozesse berücksichtigen wir bereits in der Umsetzung.
entsteht durch Aufbrechen veralteter Strukturen und Einführen agiler Arbeitsweisen
Ist-Situation
Die Digitalisierung durchdringt die Energiewirtschaft. Die Wettbewerbsfähigkeit richtet sich nicht mehr nach vorhandenen Ressourcen, sondern hängt verstärkt von der Innovationskraft der Unternehmen ab. Neue Wettbewerber drängen mit digitalen Geschäftsmodellen in den Markt. Bei etablierten Unternehmen der Branche scheitern Innovationen, neue Arbeitsweisen und bereichsübergreifende Geschäftsmodelle oftmals an gewachsenen Strukturen.
Problem
Die Steigerung der Innovationsfähigkeit und die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle bei gleichzeitiger Weiterentwicklung der bestehenden Kernkompetenzen ist für viele Unternehmen der Energiewirtschaft schwierig. Die entlang des Kerngeschäfts entwickelten Organisationen funktionieren im Commodity-Bereich, stoßen aber insbesondere im Hinblick auf Flexibilität bei der Entwicklung und beim Betrieb neuer, digitaler Prozesse an ihre Grenzen.
Herausforderung
Für Sie gilt es nun, die Balance zwischen der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle und der effizienten Gestaltung Ihres Kerngeschäfts mit seinen regulatorischen Anforderungen zu finden. Gefordert sind Flexibilität, Geschwindigkeit und Skalierbarkeit, und dennoch darf Ihre Lieferfähigkeit im Kerngeschäft nicht destabilisiert werden. Als Unternehmen müssen Sie genau diesen Spagat vollziehen und Ihre Organisation, Arbeitsweisen und Kultur an die Anforderungen der Digitalisierung anpassen.
Unser Beitrag
Die Transformation mit einem sehr sorgfältig angelegten, strukturierten Change-Prozess bestimmt die Arbeitsweise. Unser Branchenwissen hilft uns dabei, die Bedürfnisse und Gegebenheiten Ihrer Organisation zu verstehen und den eingeleiteten Wandel nachhaltig zu verankern. Dabei setzen wir unsere ganze Erfahrung für die passgenaue Umgestaltung der in Ihrer Organisation bestehenden Frameworks und Best Practices ein.
sichert die Wettbewerbsfähigkeit ab und verbessert die Prozessqualität
Ist-Situation
Die Kernprozesse der Energiewirtschaft sind oftmals stark regulatorisch geprägt und mit einem hohen manuellen Aufwand verbunden. Die Prozesse entlang der Wertschöpfung werden bereichsübergreifend operationalisiert. Die Steuerung erfolgt dezentral in den prozessbeteiligten Bereichen. Das Denken in Abteilungssilos und fehlende Ganzheitlichkeit bei der Betrachtung der Wertschöpfungskette hemmen die prozessuale Exzellenz.
Problem
Es überwiegen schwergewichtige Prozesse, die historisch gewachsene Strukturen und Systeme abbilden und die aufgrund des mit ihnen verbundenen manuellen Aufwands mit einer hohen Fehleranfälligkeit einher gehen. Die Digitalisierung der Prozesse findet entlang der vorhandenen Tools und nicht im Sinne der Prozesseffizienz statt. Eine auf Effizienz ausgerichtete Denkweise ist nicht in jeder Organisation hinreichend verankert.
Herausforderung
Es bedarf einer End-to-End-Betrachtung der Prozesse über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg, anstatt einer in Fachbereichssilos verankerten Denkweise. Eine passgenaue Unterstützung der IT bei der Digitalisierung von Prozessen benötigen Sie dabei ebenso wie das Aufbrechen eingeübter Verhaltensmuster und Routinen der Prozessbeteiligten. Der Wandel hin zur effizienzorientieren, transparenten Organisation muss gesteuert und begleitet werden.
Unser Beitrag
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Ausgewählte Referenzen
Die bridgingIT-Gruppe steht für ganzheitliche Kundenbetreuung. Zu unseren Referenzen zählen Energieversorger, Stadtwerke und Industriekunden, die auf unsere Branchenexpertise und umfassende End-to-end-Beratung vertrauen. Kontaktieren Sie uns, damit wir auch Ihre Herausforderungen angehen können.
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Die digitale Transformation in der Energiewirtschaft
Unseren Auftrag sehen wir in erster Linie darin, unsere Kunden zu verstehen und weiterzubringen. Mit unserer Branchen-, Methoden- und Technologiekompetenz unterstützen wir Energiesektoren bei der digitalen Transformation und darüber hinaus.Die digitale Transformation in der Energiewirtschaft
Unseren Auftrag sehen wir in erster Linie darin, unsere Kunden zu verstehen und weiterzubringen. Mit unserer Branchen-, Methoden- und Technologiekompetenz unterstützen wir Energiesektoren bei der digitalen Transformation und darüber hinaus.Die digitale Transformation in der Energiewirtschaft
Unseren Auftrag sehen wir in erster Linie darin, unsere Kunden zu verstehen und weiterzubringen. Mit unserer Branchen-, Methoden- und Technologiekompetenz unterstützen wir Energiesektoren bei der digitalen Transformation und darüber hinaus.Wir sind der Partner mit dem digitalen Know-how für die Energiebranche
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