Partnerschaft auf Augenhöhe

BASF Agricultural Solutions

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Verlässliche Koopera­tion für höchsten Kundennutzen

Verlässliche Koopera­tion für höchsten Kundennutzen

Verlässliche Koopera­tion für höchsten Kundennutzen

Bereits seit 2010 begleiten wir die BASF in zahlreichen Projekten und Themen als Full-Service-Provider und Partner auf Augenhöhe. Vor allem in der Zusammen­arbeit mit dem Unter­neh­mens­bereich Agricultural Solutions (AP) blicken wir auf eine langjährige und erfolgreiche Historie zurück.

Dort unterstützten wir die BASF unter anderem im Umfeld von Data & Analytics, Cloud Consulting, Projektmanagement, IT-Security, Business-Analyse, Testmanagement, Collaboration Solutions und in vielen anderen Themen.

Auf unserer bridgingIT-Geburtstagsfeier gab uns Leif Geiger, Manager Digital Transformation bei BASF Agricultural Solutions, einen Einblick, wie unser Kunde die Zusammenarbeit und die gewachsene Partnerschaft erlebt.

Im Gespräch mit einem unserer Geschäftsführer, Klaus Baumgärtner – passend zu dieser Gelegenheit im Outfit der großen Showbühne – sprach er über seine Arbeit, seine Erfahrungen mit den verschiedenen Teams der bridgingIT-Gruppe und die persönlichen Beziehungen, die über die Jahre gewachsen sind. Alles im folgenden Video.

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Einsatzgebiete

  • Data & Analytics
  • Security Consultancy
  • Cloud Consulting
  • Projektmanagement und Projektmanagement-Office
  • Business-Analyse/ Requirements Engineering
  • Testmanagement
  • Collaboration Solutions
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Mehrwerte

  • Mitdenkender & lösungsorientierter Partner
  • Zusammenarbeit auf Augenhöhe
  • Breites Portfolio als Full-Service-Provider
  • Umfangreiches Wissen zu BASF und deren Infrastrukturen
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Zahlen, Daten, Fakten

  • Zusammenarbeit seit 2010
  • Seitdem > 40 Berater-/innen im Einsatz
  • 57 abgeschlossene Projekte
  • Die ein oder andere gemeinsame Mittagspause

Das sagen unsere Mitarbeitenden

Unsere Kolleginnen und Kollegen, die für BASF im Einsatz sind, verbringen oft über Jahre mehrere Tage in der Woche in der gemeinsamen Arbeit mit unserem Kunden. Dabei sammeln sie viele professionelle wie persönliche Erfah­rung­en und wachsen mit den verschiedenen Projekten beruflich mit. Drei von ihnen berichten hier über ihren beruflichen Alltag bei BASF AP.

Roland Hagemann | Cloud Solution Architect

Was sind deine Aufgabenbereiche bei BASF AP?

Gestartet bin ich bei AP mit dem Aufbau der AP AWS Landing Zone. Wir bieten damit eine Plattform über die Projekte, ohne große Einstiegshürden und Prozesse, sofort auf AWS starten zu können. Wir haben dazu das Onboarding soweit automatisiert, dass ein Projekt selbst­stän­dig einen AWS Account (oder auch mehrere) einrichten kann. Nach dem Ausfüllen eines einfachen Formulars erfolgt die Einrichtung vollautomatisch und der Product Owner kann seinem Team Zugriff erteilen. Es dauert nun vom Ausfüllen des Formulars bis zum Zugriff auf AWS nur rund 60 Minuten. Inzwischen arbeite ich auch aktiv in einigen dieser Projekte mit. Zum Beispiel muss AP vor der Einführung neuer Pflanzenschutzmittel deren Auswirkung auf das Grundwasser simulieren. Hierfür gibt es strenge gesetz­liche Anforderungen mit festge­leg­ten Simulationsalgorithmen. Wir haben die Verarbeitung dieser Algorithmen in die Cloud verlagert und ein neues Frontend dazu entwickeln. Jetzt kann das Kollegium mit wenigen Klicks hunderte Simulationen gleichzeitig durchführen. Dabei nehme ich die Anforderungen des Product Owners auf und koordiniere die technische Umsetzung der einzelnen Komponenten.

 

Wie lange bist Du dort schon im Einsatz? Bist du noch bei anderen Kunden tätig?
Ich bin seit Ende 2020 für BASF AP tätig – ursprünglich nur bei der zentralen AWS Plattform, aber inzwischen primär in anderen Projekten in diesem Umfeld. Ich habe in der Zeit circa zwei Tage pro Woche für AP gearbeitet. Zusätzlich bin ich in Projekten bei anderen Kunden tätig.

Florian Wendel | Cloud Solution Architect

Was sind deine Aufgabenbereiche bei BASF AP?
Ich unterstütze vor allem das Monitoring-Team, das eine zentrale Monitoring-Lösung (basierend auf New Relic) für alle Produkt-Teams von AP bereitstellt. Hier helfe ich den Teams dabei, ein möglichst vollständiges und präzises Monitoring für ihre Anwendung zu etablieren. Dabei kommt man natürlich mit einer Vielzahl von verschiedenen Technologien und Architekturen in Berührung. Am Ende muss man die Anwendungen immer ein gutes Stückweit verstanden haben, um fundiert beraten zu können. Nicht immer gibt es eine Lösung aus dem Baukasten und man ist gefragt, öfter mal kreativ zu werden. Außerdem entwickeln wir ein Dashboard, das an zentraler Stelle allen AP-Mitarbeitenden eine Übersicht über den Zustand aller IT-Anwendungen im Bereich geben wird und dies für einen Teil bereits jetzt leistet. Aufgrund der beson­der­en Anforderungen haben wir uns für die Entwicklung einer eigenen Lösung entschieden. Hier helfe ich bei der Architektur sowie mit kleineren Entwick­lungs­tätig­keiten im Backend.

 

Wie lange bist Du dort schon im Einsatz? Bist du noch bei anderen Kunden tätig?
Ich bin seit circa zwei Jahren in dem Umfeld unterwegs, wobei sich mein Aufgabenspektrum in der Zeit auch etwas gewandelt hat. Ich bin zu 40 Prozent meiner Arbeitszeit in dem Projekt, da ich noch bei einem anderen Kunden aktiv bin und zudem bei bridgingIT ein eigenes Team leite.

 

Was sind aktuelle Herausforderungen und wie seid ihr bei der Lösung vorgegangen?
Initial war es eine Herausforderung, die Produkt-Teams davon zu überzeugen, dem Thema Monitoring hinreichend Priorität einzuräumen. Mittlerweile haben wir bereits für dutzende Anwendungen ein passendes Monitoring aufgebaut und das Thema erhält mehr Aufmerksamkeit, das zentrale Dashboard hat hier sicher auch geholfen. Die Mehrwerte durch die gesteigerte Transparenz werden immer besser erkennbar. Eine gut konfigurierte Monitoring-Lösung erlaubt nicht nur Probleme zu erkennen und darauf zu reagieren, sondern proaktiv kritische Muster zu detektieren, um rechtzeitig Gegenmaßnahmen zu treffen. Davon profitieren am Ende vor allem auch die Kunden von AP, die darauf zählen, dass die von ihnen genutzten Anwendungen zuverlässig funktionieren.

Tim Jabke | Business Analyst

Was sind deine Aufgabenbereiche bei BASF AP?
Ich bin im Umfeld der Data Plattform angesiedelt und dort aktuell in zwei Themen unterwegs. Einerseits leite ich die Entwicklung einer Applikation innerhalb Databricks zur Berechnung von Forecast-Zahlen für das Marketing, anderseits bin ich noch in einer Rolle als PMO für ein Projekt unterwegs, das für das globale Controlling einen Single Point of Truth zur Verfügung stellen soll. Beide Projekte sind spannend und haben ihre eigenen Heraus­forderungen, die man zusammen mit verschiedensten internationalen Kolleginnen und Kollegen angeht.

 

Wie lange bist Du dort schon im Einsatz? Bist du noch bei anderen Kunden tätig?
Ich bin mittlerweile seit einem Jahr, d. h. seit Mai 2022, dort im Einsatz. Anfangs noch parallel zu einem anderen Projekt, jedoch seit rund einem Dreivierteljahr zu 100 Prozent. Zudem bin ich noch in einigen bridgingIT-internen Initiativen unterwegs.

 

Was sind aktuelle Herausforderungen und wie seid ihr bei der Lösung vorgegangen?
Die Komplexität der Daten und Infra­struk­tur stellt häufiger eine Heraus­forder­ung dar. Im Austausch mit vielen kompetenten Kolleg*innen schafft man es aber, diese zu durchbrechen und sich eine Expertise anzueignen. Aus der Rolle des PMO ist es heraus­fordernd, alle Stricke zusammen­zuhalten und einen Gesamt­überblick zu behalten.

Das sagen unsere Mitarbeitenden

Unsere Kolleginnen und Kollegen, die für BASF im Einsatz sind, verbringen oft über Jahre mehrere Tage in der Woche in der gemeinsamen Arbeit mit unserem Kunden. Dabei sammeln sie viele professionelle wie persönliche Erfah­rung­en und wachsen mit den verschiedenen Projekten beruflich mit. Drei von ihnen berichten hier über ihren beruflichen Alltag bei BASF AP.

Roland Hagemann | Cloud Solution Architect

Was sind deine Aufgabenbereiche bei BASF AP?

Gestartet bin ich bei AP mit dem Aufbau der AP AWS Landing Zone. Wir bieten damit eine Plattform über die Projekte, ohne große Einstiegshürden und Prozesse, sofort auf AWS starten zu können. Wir haben dazu das Onboarding soweit automatisiert, dass ein Projekt selbst­stän­dig einen AWS Account (oder auch mehrere) einrichten kann. Nach dem Ausfüllen eines einfachen Formulars erfolgt die Einrichtung vollautomatisch und der Product Owner kann seinem Team Zugriff erteilen. Es dauert nun vom Ausfüllen des Formulars bis zum Zugriff auf AWS nur rund 60 Minuten. Inzwischen arbeite ich auch aktiv in einigen dieser Projekte mit. Zum Beispiel muss AP vor der Einführung neuer Pflanzenschutzmittel deren Auswirkung auf das Grundwasser simulieren. Hierfür gibt es strenge gesetz­liche Anforderungen mit festge­leg­ten Simulationsalgorithmen. Wir haben die Verarbeitung dieser Algorithmen in die Cloud verlagert und ein neues Frontend dazu entwickeln. Jetzt kann das Kollegium mit wenigen Klicks hunderte Simulationen gleichzeitig durchführen. Dabei nehme ich die Anforderungen des Product Owners auf und koordiniere die technische Umsetzung der einzelnen Komponenten.

 

Wie lange bist Du dort schon im Einsatz? Bist du noch bei anderen Kunden tätig?
Ich bin seit Ende 2020 für BASF AP tätig – ursprünglich nur bei der zentralen AWS Plattform, aber inzwischen primär in anderen Projekten in diesem Umfeld. Ich habe in der Zeit circa zwei Tage pro Woche für AP gearbeitet. Zusätzlich bin ich in Projekten bei anderen Kunden tätig.

Florian Wendel | Cloud Solution Architect

Was sind deine Aufgabenbereiche bei BASF AP?
Ich unterstütze vor allem das Monitoring-Team, das eine zentrale Monitoring-Lösung (basierend auf New Relic) für alle Produkt-Teams von AP bereitstellt. Hier helfe ich den Teams dabei, ein möglichst vollständiges und präzises Monitoring für ihre Anwendung zu etablieren. Dabei kommt man natürlich mit einer Vielzahl von verschiedenen Technologien und Architekturen in Berührung. Am Ende muss man die Anwendungen immer ein gutes Stückweit verstanden haben, um fundiert beraten zu können. Nicht immer gibt es eine Lösung aus dem Baukasten und man ist gefragt, öfter mal kreativ zu werden. Außerdem entwickeln wir ein Dashboard, das an zentraler Stelle allen AP-Mitarbeitenden eine Übersicht über den Zustand aller IT-Anwendungen im Bereich geben wird und dies für einen Teil bereits jetzt leistet. Aufgrund der beson­der­en Anforderungen haben wir uns für die Entwicklung einer eigenen Lösung entschieden. Hier helfe ich bei der Architektur sowie mit kleineren Entwick­lungs­tätig­keiten im Backend.

 

Wie lange bist Du dort schon im Einsatz? Bist du noch bei anderen Kunden tätig?
Ich bin seit circa zwei Jahren in dem Umfeld unterwegs, wobei sich mein Aufgabenspektrum in der Zeit auch etwas gewandelt hat. Ich bin zu 40 Prozent meiner Arbeitszeit in dem Projekt, da ich noch bei einem anderen Kunden aktiv bin und zudem bei bridgingIT ein eigenes Team leite.

 

Was sind aktuelle Herausforderungen und wie seid ihr bei der Lösung vorgegangen?
Initial war es eine Herausforderung, die Produkt-Teams davon zu überzeugen, dem Thema Monitoring hinreichend Priorität einzuräumen. Mittlerweile haben wir bereits für dutzende Anwendungen ein passendes Monitoring aufgebaut und das Thema erhält mehr Aufmerksamkeit, das zentrale Dashboard hat hier sicher auch geholfen. Die Mehrwerte durch die gesteigerte Transparenz werden immer besser erkennbar. Eine gut konfigurierte Monitoring-Lösung erlaubt nicht nur Probleme zu erkennen und darauf zu reagieren, sondern proaktiv kritische Muster zu detektieren, um rechtzeitig Gegenmaßnahmen zu treffen. Davon profitieren am Ende vor allem auch die Kunden von AP, die darauf zählen, dass die von ihnen genutzten Anwendungen zuverlässig funktionieren.

Tim Jabke | Business Analyst

Was sind deine Aufgabenbereiche bei BASF AP?
Ich bin im Umfeld der Data Plattform angesiedelt und dort aktuell in zwei Themen unterwegs. Einerseits leite ich die Entwicklung einer Applikation innerhalb Databricks zur Berechnung von Forecast-Zahlen für das Marketing, anderseits bin ich noch in einer Rolle als PMO für ein Projekt unterwegs, das für das globale Controlling einen Single Point of Truth zur Verfügung stellen soll. Beide Projekte sind spannend und haben ihre eigenen Heraus­forderungen, die man zusammen mit verschiedensten internationalen Kolleginnen und Kollegen angeht.

 

Wie lange bist Du dort schon im Einsatz? Bist du noch bei anderen Kunden tätig?
Ich bin mittlerweile seit einem Jahr, d. h. seit Mai 2022, dort im Einsatz. Anfangs noch parallel zu einem anderen Projekt, jedoch seit rund einem Dreivierteljahr zu 100 Prozent. Zudem bin ich noch in einigen bridgingIT-internen Initiativen unterwegs.

 

Was sind aktuelle Herausforderungen und wie seid ihr bei der Lösung vorgegangen?
Die Komplexität der Daten und Infra­struk­tur stellt häufiger eine Heraus­forder­ung dar. Im Austausch mit vielen kompetenten Kolleg*innen schafft man es aber, diese zu durchbrechen und sich eine Expertise anzueignen. Aus der Rolle des PMO ist es heraus­fordernd, alle Stricke zusammen­zuhalten und einen Gesamt­überblick zu behalten.

Das sagen unsere Mitarbeitenden

Unsere Kolleginnen und Kollegen, die für BASF im Einsatz sind, verbringen oft über Jahre mehrere Tage in der Woche in der gemeinsamen Arbeit mit unserem Kunden. Dabei sammeln sie viele professionelle wie persönliche Erfah­rung­en und wachsen mit den verschiedenen Projekten beruflich mit. Drei von ihnen berichten hier über ihren beruflichen Alltag bei BASF AP.

Roland Hagemann | Cloud Solution Architect

Was sind deine Aufgabenbereiche bei BASF AP?

Gestartet bin ich bei AP mit dem Aufbau der AP AWS Landing Zone. Wir bieten damit eine Plattform über die Projekte, ohne große Einstiegshürden und Prozesse, sofort auf AWS starten zu können. Wir haben dazu das Onboarding soweit automatisiert, dass ein Projekt selbst­stän­dig einen AWS Account (oder auch mehrere) einrichten kann. Nach dem Ausfüllen eines einfachen Formulars erfolgt die Einrichtung vollautomatisch und der Product Owner kann seinem Team Zugriff erteilen. Es dauert nun vom Ausfüllen des Formulars bis zum Zugriff auf AWS nur rund 60 Minuten. Inzwischen arbeite ich auch aktiv in einigen dieser Projekte mit. Zum Beispiel muss AP vor der Einführung neuer Pflanzenschutzmittel deren Auswirkung auf das Grundwasser simulieren. Hierfür gibt es strenge gesetz­liche Anforderungen mit festge­leg­ten Simulationsalgorithmen. Wir haben die Verarbeitung dieser Algorithmen in die Cloud verlagert und ein neues Frontend dazu entwickeln. Jetzt kann das Kollegium mit wenigen Klicks hunderte Simulationen gleichzeitig durchführen. Dabei nehme ich die Anforderungen des Product Owners auf und koordiniere die technische Umsetzung der einzelnen Komponenten.

 

Wie lange bist Du dort schon im Einsatz? Bist du noch bei anderen Kunden tätig?
Ich bin seit Ende 2020 für BASF AP tätig – ursprünglich nur bei der zentralen AWS Plattform, aber inzwischen primär in anderen Projekten in diesem Umfeld. Ich habe in der Zeit circa zwei Tage pro Woche für AP gearbeitet. Zusätzlich bin ich in Projekten bei anderen Kunden tätig.

Florian Wendel | Cloud Solution Architect

Was sind deine Aufgabenbereiche bei BASF AP?
Ich unterstütze vor allem das Monitoring-Team, das eine zentrale Monitoring-Lösung (basierend auf New Relic) für alle Produkt-Teams von AP bereitstellt. Hier helfe ich den Teams dabei, ein möglichst vollständiges und präzises Monitoring für ihre Anwendung zu etablieren. Dabei kommt man natürlich mit einer Vielzahl von verschiedenen Technologien und Architekturen in Berührung. Am Ende muss man die Anwendungen immer ein gutes Stückweit verstanden haben, um fundiert beraten zu können. Nicht immer gibt es eine Lösung aus dem Baukasten und man ist gefragt, öfter mal kreativ zu werden. Außerdem entwickeln wir ein Dashboard, das an zentraler Stelle allen AP-Mitarbeitenden eine Übersicht über den Zustand aller IT-Anwendungen im Bereich geben wird und dies für einen Teil bereits jetzt leistet. Aufgrund der beson­der­en Anforderungen haben wir uns für die Entwicklung einer eigenen Lösung entschieden. Hier helfe ich bei der Architektur sowie mit kleineren Entwick­lungs­tätig­keiten im Backend.

 

Wie lange bist Du dort schon im Einsatz? Bist du noch bei anderen Kunden tätig?
Ich bin seit circa zwei Jahren in dem Umfeld unterwegs, wobei sich mein Aufgabenspektrum in der Zeit auch etwas gewandelt hat. Ich bin zu 40 Prozent meiner Arbeitszeit in dem Projekt, da ich noch bei einem anderen Kunden aktiv bin und zudem bei bridgingIT ein eigenes Team leite.

 

Was sind aktuelle Herausforderungen und wie seid ihr bei der Lösung vorgegangen?
Initial war es eine Herausforderung, die Produkt-Teams davon zu überzeugen, dem Thema Monitoring hinreichend Priorität einzuräumen. Mittlerweile haben wir bereits für dutzende Anwendungen ein passendes Monitoring aufgebaut und das Thema erhält mehr Aufmerksamkeit, das zentrale Dashboard hat hier sicher auch geholfen. Die Mehrwerte durch die gesteigerte Transparenz werden immer besser erkennbar. Eine gut konfigurierte Monitoring-Lösung erlaubt nicht nur Probleme zu erkennen und darauf zu reagieren, sondern proaktiv kritische Muster zu detektieren, um rechtzeitig Gegenmaßnahmen zu treffen. Davon profitieren am Ende vor allem auch die Kunden von AP, die darauf zählen, dass die von ihnen genutzten Anwendungen zuverlässig funktionieren.

Tim Jabke | Business Analyst

Was sind deine Aufgabenbereiche bei BASF AP?
Ich bin im Umfeld der Data Plattform angesiedelt und dort aktuell in zwei Themen unterwegs. Einerseits leite ich die Entwicklung einer Applikation innerhalb Databricks zur Berechnung von Forecast-Zahlen für das Marketing, anderseits bin ich noch in einer Rolle als PMO für ein Projekt unterwegs, das für das globale Controlling einen Single Point of Truth zur Verfügung stellen soll. Beide Projekte sind spannend und haben ihre eigenen Heraus­forderungen, die man zusammen mit verschiedensten internationalen Kolleginnen und Kollegen angeht.

 

Wie lange bist Du dort schon im Einsatz? Bist du noch bei anderen Kunden tätig?
Ich bin mittlerweile seit einem Jahr, d. h. seit Mai 2022, dort im Einsatz. Anfangs noch parallel zu einem anderen Projekt, jedoch seit rund einem Dreivierteljahr zu 100 Prozent. Zudem bin ich noch in einigen bridgingIT-internen Initiativen unterwegs.

 

Was sind aktuelle Herausforderungen und wie seid ihr bei der Lösung vorgegangen?
Die Komplexität der Daten und Infra­struk­tur stellt häufiger eine Heraus­forder­ung dar. Im Austausch mit vielen kompetenten Kolleg*innen schafft man es aber, diese zu durchbrechen und sich eine Expertise anzueignen. Aus der Rolle des PMO ist es heraus­fordernd, alle Stricke zusammen­zuhalten und einen Gesamt­überblick zu behalten.

Leif Geiger

„In der Zusammenarbeit mit bridigingIT genieße ich, dass der Faktor Mensch und der direkte Austausch im Mittelpunkt stehen.“
Leif Geiger | Manager Digital Transformation | BASF

„In der Zusammenarbeit mit bridigingIT genieße ich, dass der Faktor Mensch und der direkte Austausch im Mittelpunkt stehen.“
Leif Geiger | Manager Digital Transformation | BASF

„In der Zusammenarbeit mit bridigingIT genieße ich, dass der Faktor Mensch und der direkte Austausch im Mittelpunkt stehen.“
Leif Geiger | Manager Digital Transformation | BASF

Janine Mechler

„Eine solche Art von Zusammenarbeit ist etwas unglaublich Seltenes und Kostbares. Es macht Spaß, mit dem Kunden gemeinsam an einer Partnerschaft zu arbeiten. Danke, Leif!“
Janine Mechler | Key Account Manager BASF | bridgingIT

„Eine solche Art von Zusammenarbeit ist etwas unglaublich Seltenes und Kostbares. Es macht Spaß, mit dem Kunden gemeinsam an einer Partnerschaft zu arbeiten. Danke, Leif!“
Janine Mechler | Key Account Manager BASF | bridgingIT

„Eine solche Art von Zusammenarbeit ist etwas unglaublich Seltenes und Kostbares. Es macht Spaß, mit dem Kunden gemeinsam an einer Partnerschaft zu arbeiten. Danke, Leif!“
Janine Mechler | Key Account Manager BASF | bridgingIT

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