Forschungsprojekt AMEISE

Hochschule Esslingen

in Verbindung mit der Stadt Waiblingen

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Ganzheitliche Forschung zu den Potentialen des autonomen Fahrens im ÖPNV

Ganzheitliche Forschung zu den Potentialen des autonomen Fahrens im ÖPNV

Ganzheitliche Forschung zu den Potentialen des autonomen Fahrens im ÖPNV

Das Forschungsprojekt im Bereich „Ameisenbühl“ in Waiblingen entwickelt und erforscht die Personenbeförderung durch hochautomatisierte, emissionsfrei angetriebene Fahrzeuge im öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV).
Die Beforschung beinhaltet die Integration innovativer Verkehrsinfrastrukturkonzepte, deren Einbindung in den Betriebsablauf des ÖPNV im innenstädtischen Raum sowie den Einbezug lokaler Stakeholder. Unter Berücksichtigung von Inklusion wird den besonderen Bedürfnissen eingeschränkter Personengruppen dabei gesonderte Beachtung geschenkt. Eine Analyse der Wirtschaftlichkeit automatisierter ÖV-Transporte findet unter dem Gesichtspunkt verkehrsökonometrischer Bewertungen statt.

 

Das Projekt wird gefördert durch:                

Unser Wertbeitrag

Unsere Kolleg*innen verantworten die Erfassung von Nutzerakzeptanz-Daten, um die Bedürfnisse, Befürchtungen und die künftige Nutzung noch besser zu verstehen. Gerade das Thema Barrierefreiheit findet hier besonderen Fokus und wir führen detaillierte Beobachtungen durch. Auf Basis dessen werden Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen abgeleitet.

Heraus­forderung

  • Entwicklung einer völlig neuen Nutzerakzeptanz für autonomes Fahren im ÖPNV
  • Betrachtung unterschiedlicher Nutzergruppen
  • Steuerung und Kommunikation aller Projektbeteiligten

Tools & Methoden

  • Methoden des agilen Projektmanagements
  • Sharepoint

Lösung

  • Entwicklung eines neuen nutzerorientierenten Ansatzes
  • Konzeption von Nutzerbefragungen
  • Durchführung von Erhebungen durch Interviews, Workshops und Beobachtungen
  • Dokumentation und Kommunikation innerhalb aller Projektbeteiligten

Erfolg

  • Das Projekt geht im August 2022 in den Forschungsbetrieb

Im Gespräch mit Ronnie Stendel

UX Designer im User Experience Design Team


Was machst du und das Team genau im Projekt AMEISE?

Als Team führen wir mit den unterschiedlichen Nutzergruppen Interviews, um ihre Bedürfnisse, Befürchtungen und die künftige Nutzung noch besser zu verstehen. Auf Basis dessen werden Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen abgeleitet. Gerade das Thema Barrierefreiheit findet hier besonderen Fokus, denn diese Nutzergruppe mit den besonderen Anforderungen, werden wir intensiv betrachten und detaillierte Beobachtungen durchführen.
Dieses Forschungsprojekt bietet allen Projekt-Beteiligten die große Chance, ein gemeinsames Verständnis aufzubauen und neue Potentiale zu ermitteln.


Welche Herausforderungen hattet ihr im Projekt?

Es galt eine Nutzungsakzeptanz zu ermittelt, welche im Prinzip noch eine Vision ist. Autonomes Fahren im ÖPNV ist noch so neu, dass es wenig Daten gibt, auf die wir zurückgreifen können. Darüber hinaus betrachten wir sehr viele unterschiedliche Nutzergruppen und müssen für alle die Potenziale aufzeigen.
Fragen wie: ,,Wie sollte also diese Mobilität im ÖPNV der Zukunft für die Nutzergruppen aussehen? Welche Einsätze und Angebote sind denkbar, attraktiv und wirtschaftlich? Welche Angebote würden die Nutzer*innen akzeptieren und letztendlich auch nutzen? Welche weiteren Dienstleistungen oder Geschäftsmodelle sind denkbar?“ begleiten mich tagtäglich und sind die großen Herausforderungen – aber das macht dieses Projekt natürlich auch sehr spannend.


Dein Fazit zum Projekt?

Daten sind enorm wichtig sowie sich Gedanken zu machen, welche Informationen oder welcher Kontext man von den Nutzergruppen erheben möchte, denn das bestimmt die weitere Vorgehensweise in jedem Projekt.
Ich persönlich bin total happy in dem Projekt, im Team und das Thema ist super spannend. Gerade als UX-Designer finde ich es voll cool den User Research mit meinem Kollegen Reha durchzuführen und ich freu mich wahnsinnig auf die kommenden Wochen mit ihm und all den anderen Teilnehmer* innen, die AMEISE in Fahrt zu bringen.

Im Gespräch mit Ronnie Stendel

UX Designer im User Experience Design Team


Was machst du und das Team genau im Projekt AMEISE?

Als Team führen wir mit den unterschiedlichen Nutzergruppen Interviews, um ihre Bedürfnisse, Befürchtungen und die künftige Nutzung noch besser zu verstehen. Auf Basis dessen werden Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen abgeleitet. Gerade das Thema Barrierefreiheit findet hier besonderen Fokus, denn diese Nutzergruppe mit den besonderen Anforderungen, werden wir intensiv betrachten und detaillierte Beobachtungen durchführen.
Dieses Forschungsprojekt bietet allen Projekt-Beteiligten die große Chance, ein gemeinsames Verständnis aufzubauen und neue Potentiale zu ermitteln.


Welche Herausforderungen hattet ihr im Projekt?

Es galt eine Nutzungsakzeptanz zu ermittelt, welche im Prinzip noch eine Vision ist. Autonomes Fahren im ÖPNV ist noch so neu, dass es wenig Daten gibt, auf die wir zurückgreifen können. Darüber hinaus betrachten wir sehr viele unterschiedliche Nutzergruppen und müssen für alle die Potenziale aufzeigen.
Fragen wie: ,,Wie sollte also diese Mobilität im ÖPNV der Zukunft für die Nutzergruppen aussehen? Welche Einsätze und Angebote sind denkbar, attraktiv und wirtschaftlich? Welche Angebote würden die Nutzer*innen akzeptieren und letztendlich auch nutzen? Welche weiteren Dienstleistungen oder Geschäftsmodelle sind denkbar?“ begleiten mich tagtäglich und sind die großen Herausforderungen – aber das macht dieses Projekt natürlich auch sehr spannend.


Dein Fazit zum Projekt?

Daten sind enorm wichtig sowie sich Gedanken zu machen, welche Informationen oder welcher Kontext man von den Nutzergruppen erheben möchte, denn das bestimmt die weitere Vorgehensweise in jedem Projekt.
Ich persönlich bin total happy in dem Projekt, im Team und das Thema ist super spannend. Gerade als UX-Designer finde ich es voll cool den User Research mit meinem Kollegen Reha durchzuführen und ich freu mich wahnsinnig auf die kommenden Wochen mit ihm und all den anderen Teilnehmer* innen, die AMEISE in Fahrt zu bringen.

Im Gespräch mit Ronnie Stendel

UX Designer im User Experience Design Team


Was machst du und das Team genau im Projekt AMEISE?

Als Team führen wir mit den unterschiedlichen Nutzergruppen Interviews, um ihre Bedürfnisse, Befürchtungen und die künftige Nutzung noch besser zu verstehen. Auf Basis dessen werden Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen abgeleitet. Gerade das Thema Barrierefreiheit findet hier besonderen Fokus, denn diese Nutzergruppe mit den besonderen Anforderungen, werden wir intensiv betrachten und detaillierte Beobachtungen durchführen.
Dieses Forschungsprojekt bietet allen Projekt-Beteiligten die große Chance, ein gemeinsames Verständnis aufzubauen und neue Potentiale zu ermitteln.


Welche Herausforderungen hattet ihr im Projekt?

Es galt eine Nutzungsakzeptanz zu ermittelt, welche im Prinzip noch eine Vision ist. Autonomes Fahren im ÖPNV ist noch so neu, dass es wenig Daten gibt, auf die wir zurückgreifen können. Darüber hinaus betrachten wir sehr viele unterschiedliche Nutzergruppen und müssen für alle die Potenziale aufzeigen.
Fragen wie: ,,Wie sollte also diese Mobilität im ÖPNV der Zukunft für die Nutzergruppen aussehen? Welche Einsätze und Angebote sind denkbar, attraktiv und wirtschaftlich? Welche Angebote würden die Nutzer*innen akzeptieren und letztendlich auch nutzen? Welche weiteren Dienstleistungen oder Geschäftsmodelle sind denkbar?“ begleiten mich tagtäglich und sind die großen Herausforderungen – aber das macht dieses Projekt natürlich auch sehr spannend.


Dein Fazit zum Projekt?

Daten sind enorm wichtig sowie sich Gedanken zu machen, welche Informationen oder welcher Kontext man von den Nutzergruppen erheben möchte, denn das bestimmt die weitere Vorgehensweise in jedem Projekt.
Ich persönlich bin total happy in dem Projekt, im Team und das Thema ist super spannend. Gerade als UX-Designer finde ich es voll cool den User Research mit meinem Kollegen Reha durchzuführen und ich freu mich wahnsinnig auf die kommenden Wochen mit ihm und all den anderen Teilnehmer* innen, die AMEISE in Fahrt zu bringen.

„Der hohe Mobilitätsbedarf in urbanen Räumen erfordert hocheffiziente Personenbeförderungskonzepte, um die derzeitige Überlastung der Verkehrsräume zu vermeiden und Emmissionsbelastungen zu reduzieren.“

Reha Tözün | bridgingIT Projektleiter AMEISE
Reha Tözun bridgingIT