Digitale Souveränität

Headergrafik zum Thema Digitale Souveränität
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Selbstbestimmtheit ist gefragt – mehr denn je

„Europa muss jetzt seine Digitale Souveränität ausbauen und eigene Standards setzen, statt anderen zu folgen.“ So definiert die Europäische Kommission den Rahmen ihrer Digitalstrategie. Was zunächst etwas abstrakt klingen mag, wird durch die jüngsten geopolitischen und -ökonomischen Ereignisse zur konkreten Notwendigkeit – für öffentliche Institutionen genauso wie für private Unternehmen und uns alle als Bürger.

Digitale Abhängigkeit minimieren – Souveränität für Unternehmen sichern

Internationale Spannungen und Machtverschiebungen führen zu Vertrauensverlust gegenüber globalen Partnern und machen digitale Abhängigkeiten zu potenziellen Druckmitteln. Jüngste Ereignisse, von Lieferkettenproblemen bis zu internationalen Konflikten, haben gezeigt, wie verwundbar digitale Infrastrukturen sein können.

Die Bedeutung von Digitaler Souveränität

Der IT-Planungsrat des Deutschen Bundestages definierte Digitale Souveränität bereits im Jahr 2020 als „die Fähigkeiten und Möglichkeiten von Individuen und Institutionen, ihre Rolle(n) in der digitalen Welt selbstständig, selbstbestimmt und sicher ausüben zu können.“

Unsere (Unternehmens-)Welt ist heute komplett digital vernetzt. Cloud-Dienste und Plattformen sowie Social Media kommen aus den USA, Mikrochips aus Taiwan, seltene Erden aus China, selbst europäische Dienste laufen oft auf US-Infrastruktur.

Digitale Lösungen sind in unserem Arbeitsalltag unverzichtbar geworden. Diese Abhängigkeit kann jedoch als geopolitisches Druckmittel genutzt werden, wodurch erheblicher Schaden für die Gesellschaft und einzelne Unternehmen entstehen könnte. Unternehmen müssen zudem neue gesetzliche Vorgaben und Sanktionen auf europäischer und Bundesebene bei strategischen und operativen (IT-)technischen Entscheidungen berücksichtigen.

Selbstbestimmtheit ist gefragt – mehr denn je

„Europa muss jetzt seine Digitale Souveränität ausbauen und eigene Standards setzen, statt anderen zu folgen.“ So definiert die Europäische Kommission den Rahmen ihrer Digitalstrategie. Was zunächst etwas abstrakt klingen mag, wird durch die jüngsten geopolitischen und -ökonomischen Ereignisse zur konkreten Notwendigkeit – für öffentliche Institutionen genauso wie für private Unternehmen und uns alle als Bürger.

Digitale Abhängigkeit minimieren – Souveränität für Unternehmen sichern

Internationale Spannungen und Machtverschiebungen führen zu Vertrauensverlust gegenüber globalen Partnern und machen digitale Abhängigkeiten zu potenziellen Druckmitteln. Jüngste Ereignisse, von Lieferkettenproblemen bis zu internationalen Konflikten, haben gezeigt, wie verwundbar digitale Infrastrukturen sein können.

Die Bedeutung von Digitaler Souveränität

Der IT-Planungsrat des Deutschen Bundestages definierte Digitale Souveränität bereits im Jahr 2020 als „die Fähigkeiten und Möglichkeiten von Individuen und Institutionen, ihre Rolle(n) in der digitalen Welt selbstständig, selbstbestimmt und sicher ausüben zu können.“

Unsere (Unternehmens-)Welt ist heute komplett digital vernetzt. Cloud-Dienste und Plattformen sowie Social Media kommen aus den USA, Mikrochips aus Taiwan, seltene Erden aus China, selbst europäische Dienste laufen oft auf US-Infrastruktur.

Digitale Lösungen sind in unserem Arbeitsalltag unverzichtbar geworden. Diese Abhängigkeit kann jedoch als geopolitisches Druckmittel genutzt werden, wodurch erheblicher Schaden für die Gesellschaft und einzelne Unternehmen entstehen könnte. Unternehmen müssen zudem neue gesetzliche Vorgaben und Sanktionen auf europäischer und Bundesebene bei strategischen und operativen (IT-)technischen Entscheidungen berücksichtigen.

Selbstbestimmtheit ist gefragt – mehr denn je

„Europa muss jetzt seine Digitale Souveränität ausbauen und eigene Standards setzen, statt anderen zu folgen.“ So definiert die Europäische Kommission den Rahmen ihrer Digitalstrategie. Was zunächst etwas abstrakt klingen mag, wird durch die jüngsten geopolitischen und -ökonomischen Ereignisse zur konkreten Notwendigkeit – für öffentliche Institutionen genauso wie für private Unternehmen und uns alle als Bürger.

Digitale Abhängigkeit minimieren – Souveränität für Unternehmen sichern

Internationale Spannungen und Machtverschiebungen führen zu Vertrauensverlust gegenüber globalen Partnern und machen digitale Abhängigkeiten zu potenziellen Druckmitteln. Jüngste Ereignisse, von Lieferkettenproblemen bis zu internationalen Konflikten, haben gezeigt, wie verwundbar digitale Infrastrukturen sein können.

Die Bedeutung von Digitaler Souveränität

Der IT-Planungsrat des Deutschen Bundestages definierte Digitale Souveränität bereits im Jahr 2020 als „die Fähigkeiten und Möglichkeiten von Individuen und Institutionen, ihre Rolle(n) in der digitalen Welt selbstständig, selbstbestimmt und sicher ausüben zu können.“

Unsere (Unternehmens-)Welt ist heute komplett digital vernetzt. Cloud-Dienste und Plattformen sowie Social Media kommen aus den USA, Mikrochips aus Taiwan, seltene Erden aus China, selbst europäische Dienste laufen oft auf US-Infrastruktur.

Digitale Lösungen sind in unserem Arbeitsalltag unverzichtbar geworden. Diese Abhängigkeit kann jedoch als geopolitisches Druckmittel genutzt werden, wodurch erheblicher Schaden für die Gesellschaft und einzelne Unternehmen entstehen könnte. Unternehmen müssen zudem neue gesetzliche Vorgaben und Sanktionen auf europäischer und Bundesebene bei strategischen und operativen (IT-)technischen Entscheidungen berücksichtigen.

Die Digitale Souveränität Ihres Unternehmens

Beantworten Sie für Ihr Unternehmen folgende beispielhafte Fragen für eine erste Einschätzung:

  • Wie abhängig ist mein Unternehmen von einzelnen Technologieanbietern? Insbesondere außerhalb der EU.
  • Wie schnell kann mein Unternehmen auf Alternativen umsteigen?
  • Sind im Ernstfall alle geschäftskritischen Daten verfügbar und vor unbefugtem Zugriff geschützt?

Die Beantwortung dieser Fragen gibt Ihnen eine gewisse erste Einschätzung, um die Digitale Souveränität Ihres Unternehmens zu bewerten. Es gilt aber, diese Einschätzung weiter zu vertiefen, um dann die richtigen Handlungsschritte abzuleiten. Investitionen in Digitale Souveränität zahlen sich langfristig aus, da sie Kostenkontrolle, Sicherheit und Flexibilität für Ihr Unternehmen gewährleisten.

Und schon mal vorweg – Digitale Souveränität heißt nicht digitale Abschottung.

Die Digitale Souveränität Ihres Unternehmens

Beantworten Sie für Ihr Unternehmen folgende beispielhafte Fragen für eine erste Einschätzung:

  • Wie abhängig ist mein Unternehmen von einzelnen Technologieanbietern? Insbesondere außerhalb der EU.
  • Wie schnell kann mein Unternehmen auf Alternativen umsteigen?
  • Sind im Ernstfall alle geschäftskritischen Daten verfügbar und vor unbefugtem Zugriff geschützt?

Die Beantwortung dieser Fragen gibt Ihnen eine gewisse erste Einschätzung, um die Digitale Souveränität Ihres Unternehmens zu bewerten. Es gilt aber, diese Einschätzung weiter zu vertiefen, um dann die richtigen Handlungsschritte abzuleiten. Investitionen in Digitale Souveränität zahlen sich langfristig aus, da sie Kostenkontrolle, Sicherheit und Flexibilität für Ihr Unternehmen gewährleisten.

Und schon mal vorweg – Digitale Souveränität heißt nicht digitale Abschottung.

Die Digitale Souveränität Ihres Unternehmens

Beantworten Sie für Ihr Unternehmen folgende beispielhafte Fragen für eine erste Einschätzung:

  • Wie abhängig ist mein Unternehmen von einzelnen Technologieanbietern? Insbesondere außerhalb der EU.
  • Wie schnell kann mein Unternehmen auf Alternativen umsteigen?
  • Sind im Ernstfall alle geschäftskritischen Daten verfügbar und vor unbefugtem Zugriff geschützt?

Die Beantwortung dieser Fragen gibt Ihnen eine gewisse erste Einschätzung, um die Digitale Souveränität Ihres Unternehmens zu bewerten. Es gilt aber, diese Einschätzung weiter zu vertiefen, um dann die richtigen Handlungsschritte abzuleiten. Investitionen in Digitale Souveränität zahlen sich langfristig aus, da sie Kostenkontrolle, Sicherheit und Flexibilität für Ihr Unternehmen gewährleisten.

Und schon mal vorweg – Digitale Souveränität heißt nicht digitale Abschottung.

Sichern Sie die Digitale Souveränität Ihres Unternehmens mit bridgingIT

Von der strategischen Beratung bis zur technischen Umsetzung & Architekturberatung

Ein strukturiertes Assessment Ihrer individuellen Unternehmenssituation legt die Basis für das weitere strategische Vorgehen.

Sichern Sie die Digitale Souveränität Ihres Unternehmens mit bridgingIT

Von der strategischen Beratung bis zur technischen Umsetzung & Architekturberatung

Ein strukturiertes Assessment Ihrer individuellen Unternehmenssituation legt die Basis für das weitere strategische Vorgehen.

Sichern Sie die Digitale Souveränität Ihres Unternehmens mit bridgingIT

Von der strategischen Beratung bis zur technischen Umsetzung & Architekturberatung

Ein strukturiertes Assessment Ihrer individuellen Unternehmenssituation legt die Basis für das weitere strategische Vorgehen.

1. Souveränitäts-Assessment

Wo bestehen Abhängigkeiten?
Wie kritisch sind sie?
Welche Risiken ergeben sich?

2. Risikobewertung­/-toleranz

Gemeinsam mit Ihnen bewerten wir Risiken, priorisieren Handlungsfelder und geben Argumentationshilfen für Ihr Management.

3. Zielbild-Entwicklung

Entwicklung eines auf Ihr Unternehmen zugeschnittenen Souveränitätsmodells.

Wenn es Ihrem Souveränitätsmodell entspricht und Sie es wünschen, unterstützen wir Sie gerne bei der Umsetzung

 

Beispielhafte Umsetzungen für Ihr Souveränitätsmodell:


Risikogerechte Hand­lungs­emp­feh­lun­gen

Von vorbereiteten Notfallplänen bis zur digitalen Autonomie – wir helfen, Risiken frühzeitig zu erkennen und gezielt zu begegnen.


Identity & Access Management

Sicherer und kontinuierlicher Zugriff auf kritische Systeme – mit durchdachten Konzepten und automatisierten Prozessen.


Dokumentierte Exit-Strategien & Not­fall­plä­ne

Sicherheit durch klar definierte Prozesse für den Ernstfall – nachvollziehbar, dokumentiert und regelmäßig überprüft.


Multi-Cloud- und hybride Ar­chi­tek­tu­ren

Europäische Alternativen gezielt nutzen und technologische Abhängigkeiten reduzieren – für mehr Flexibilität und Kontrolle.


Internal Developer Platforms (IDP)

Einheitliche Standards schaffen, Schatten-IT vermeiden und die Kontrollierbarkeit von Entwicklungsprozessen nachhaltig verbessern.

Datenschutz & rechtliche Kon­for­mi­tät

DSGVO-konforme Lösungen mit klarer Datenhoheit – für rechtssichere und vertrauenswürdige digitale Prozesse.


Open-Source-Nutzung

Unabhängigkeit, Transparenz und Flexibilität durch gezielten Einsatz von Open Source – inklusive Lizenzmanagement und Security-Support.


Datensicherung & Recovery außerhalb der US-Clouds

Unabhängigkeit von Rechtslage und Verfügbarkeit – durch Datensicherung außerhalb US-basierter Clouds als Mindestmaßnahme.


Containerisierung & Automatisierung

Migrationen vereinfachen, Portabilität stärken und Betriebsprozesse effizienter gestalten – mit modernen Container- und Automatisierungslösungen.


FinOps Methoden

Transparenz im Kostenmanagement schaffen – durch strukturierte Analyse, gezielte Optimierung und kontinuierliche Kontrolle der Cloud-Ausgaben.


Vorgaben aus der EU
(z. B. NIS2, Data Act)

Unterstützung bei der Interpretation und Umsetzung regulatorischer Anforderungen – praxisnah, verständlich und rechtssicher.

Wie wir unsere Kunden unterstützen digital unabhängig zu werden

Unsere Kompetenz & Erfahrung

Mit unserer End-to-End-Denk- und Arbeitsweise haben wir schon viele Unternehmen in der digitalisierten Welt begleiten dürfen. Dabei entwickelt sich die Digitale Souveränität zu einer zentralen Fragestellung – ob bei Multi-Cloud-Architekturen, Sicherheitskonzepten oder strategischen IT-Vorhaben.

Einführung eines BCM 

Ein Beispiel aus dem Projekt

Ein Telekommunikationsanbieter stand vor der Aufgabe, ein Business-Continuity-Management-System (BCMS) einzuführen. Ziel war es, unternehmensgefährdende Risiken frühzeitig zu erkennen, deren Auswirkungen zu minimieren und für den Ernstfall geeignete Maßnahmen bereitzuhalten. Dabei spielten Transparenz über kritische Geschäftsprozesse eine zentrale Rolle.

Die Berater*innen der bridgingIT unterstützten mit ihrer End-to-End-Denkweise, erstellten Business-Impact-Analysen und unterstützten bei der Identifikation und Bewertung der relevanten Prozesse und Ressourcen. Durch Transparenz über diese unternehmenskritischen Prozesse und Ressourcen können gezielt Maßnahmen zur Erhöhung der Resilienz des Unternehmens erarbeitet werden, sodass unvorhersehbare Notfälle und Krisen besser bewältigt werden können. Weiterhin unterstützte bridgingIT bei der Erstellung von Richtlinien, Notfallkonzepten und -plänen sowie bei der Auswahl geeigneter BCM-Tools.

Digitale Souveränität End-to-End

bridgingIT & STACKIT – Ihre sichere Cloud-Partnerschaft.

In der digitalen Welt ist Selbstbestimmung keine Option, sondern eine strategische Notwendigkeit und Ihr entscheidender Wettbewerbsvorteil.

Durch gezielte Partnerschaften ermöglichen wir die End-to-End-Umsetzung Ihrer Kundenstrategien und stärken so nachhaltig Ihre digitale Selbstbestimmung und Resilienz.

Unsere strategische Partnerschaft mit STACKIT bietet Ihnen hier eine zentrale End-to-End-Lösung für ganzheitliche Digitale Souveränität: von der Planung bis zum sicheren Betrieb Ihrer Cloud-Strategien.

STACKIT, als führender Cloud- und Co-location-Provider der Schwarz Gruppe, gewährleistet höchste Datensouveränität. Mit Rechenzentren ausschließlich in Deutschland und Österreich sind Ihre Daten DSGVO-konform und BSI C5-zertifiziert. Der Einsatz von Open Source schützt Sie wirksam vor Vendor Lock-in. Dank Confidential Computing und einem breiten IaaS/PaaS-Portfolio, inklusive STACKIT AI Model Serving, bleiben Sie innovations- und krisenfest, mit voller Kontrolle über Ihre Daten.

Wie wir unsere Kunden unterstützen digital unabhängig zu werden

Unsere Kompetenz & Erfahrung

Mit unserer End-to-End-Denk- und Arbeitsweise haben wir schon viele Unternehmen in der digitalisierten Welt begleiten dürfen. Dabei entwickelt sich die Digitale Souveränität zu einer zentralen Fragestellung – ob bei Multi-Cloud-Architekturen, Sicherheitskonzepten oder strategischen IT-Vorhaben.

Einführung eines BCM 

Ein Beispiel aus dem Projekt

Ein Telekommunikationsanbieter stand vor der Aufgabe, ein Business-Continuity-Management-System (BCMS) einzuführen. Ziel war es, unternehmensgefährdende Risiken frühzeitig zu erkennen, deren Auswirkungen zu minimieren und für den Ernstfall geeignete Maßnahmen bereitzuhalten. Dabei spielten Transparenz über kritische Geschäftsprozesse eine zentrale Rolle.

Die Berater*innen der bridgingIT unterstützten mit ihrer End-to-End-Denkweise, erstellten Business-Impact-Analysen und unterstützten bei der Identifikation und Bewertung der relevanten Prozesse und Ressourcen. Durch Transparenz über diese unternehmenskritischen Prozesse und Ressourcen können gezielt Maßnahmen zur Erhöhung der Resilienz des Unternehmens erarbeitet werden, sodass unvorhersehbare Notfälle und Krisen besser bewältigt werden können. Weiterhin unterstützte bridgingIT bei der Erstellung von Richtlinien, Notfallkonzepten und -plänen sowie bei der Auswahl geeigneter BCM-Tools.

Digitale Souveränität End-to-End

bridgingIT & STACKIT – Ihre sichere Cloud-Partnerschaft.

In der digitalen Welt ist Selbstbestimmung keine Option, sondern eine strategische Notwendigkeit und Ihr entscheidender Wettbewerbsvorteil.

Durch gezielte Partnerschaften ermöglichen wir die End-to-End-Umsetzung Ihrer Kundenstrategien und stärken so nachhaltig Ihre digitale Selbstbestimmung und Resilienz.

Unsere strategische Partnerschaft mit STACKIT bietet Ihnen hier eine zentrale End-to-End-Lösung für ganzheitliche Digitale Souveränität: von der Planung bis zum sicheren Betrieb Ihrer Cloud-Strategien.

STACKIT, als führender Cloud- und Co-location-Provider der Schwarz Gruppe, gewährleistet höchste Datensouveränität. Mit Rechenzentren ausschließlich in Deutschland und Österreich sind Ihre Daten DSGVO-konform und BSI C5-zertifiziert. Der Einsatz von Open Source schützt Sie wirksam vor Vendor Lock-in. Dank Confidential Computing und einem breiten IaaS/PaaS-Portfolio, inklusive STACKIT AI Model Serving, bleiben Sie innovations- und krisenfest, mit voller Kontrolle über Ihre Daten.

Wie wir unsere Kunden unterstützen digital unabhängig zu werden

Unsere Kompetenz & Erfahrung

Mit unserer End-to-End-Denk- und Arbeitsweise haben wir schon viele Unternehmen in der digitalisierten Welt begleiten dürfen. Dabei entwickelt sich die Digitale Souveränität zu einer zentralen Fragestellung – ob bei Multi-Cloud-Architekturen, Sicherheitskonzepten oder strategischen IT-Vorhaben.

Einführung eines BCM 

Ein Beispiel aus dem Projekt

Ein Telekommunikationsanbieter stand vor der Aufgabe, ein Business-Continuity-Management-System (BCMS) einzuführen. Ziel war es, unternehmensgefährdende Risiken frühzeitig zu erkennen, deren Auswirkungen zu minimieren und für den Ernstfall geeignete Maßnahmen bereitzuhalten. Dabei spielten Transparenz über kritische Geschäftsprozesse eine zentrale Rolle.

Die Berater*innen der bridgingIT unterstützten mit ihrer End-to-End-Denkweise, erstellten Business-Impact-Analysen und unterstützten bei der Identifikation und Bewertung der relevanten Prozesse und Ressourcen. Durch Transparenz über diese unternehmenskritischen Prozesse und Ressourcen können gezielt Maßnahmen zur Erhöhung der Resilienz des Unternehmens erarbeitet werden, sodass unvorhersehbare Notfälle und Krisen besser bewältigt werden können. Weiterhin unterstützte bridgingIT bei der Erstellung von Richtlinien, Notfallkonzepten und -plänen sowie bei der Auswahl geeigneter BCM-Tools.

Digitale Souveränität End-to-End

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In der digitalen Welt ist Selbstbestimmung keine Option, sondern eine strategische Notwendigkeit und Ihr entscheidender Wettbewerbsvorteil.

Durch gezielte Partnerschaften ermöglichen wir die End-to-End-Umsetzung Ihrer Kundenstrategien und stärken so nachhaltig Ihre digitale Selbstbestimmung und Resilienz.

Unsere strategische Partnerschaft mit STACKIT bietet Ihnen hier eine zentrale End-to-End-Lösung für ganzheitliche Digitale Souveränität: von der Planung bis zum sicheren Betrieb Ihrer Cloud-Strategien.

STACKIT, als führender Cloud- und Co-location-Provider der Schwarz Gruppe, gewährleistet höchste Datensouveränität. Mit Rechenzentren ausschließlich in Deutschland und Österreich sind Ihre Daten DSGVO-konform und BSI C5-zertifiziert. Der Einsatz von Open Source schützt Sie wirksam vor Vendor Lock-in. Dank Confidential Computing und einem breiten IaaS/PaaS-Portfolio, inklusive STACKIT AI Model Serving, bleiben Sie innovations- und krisenfest, mit voller Kontrolle über Ihre Daten.

Ihr Kontakt zu uns

Wir freuen uns, wenn wir Ihnen beim Thema Digitale Souveränität weiterhelfen können.

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Tina Karbe

Solution Architect

Profilbild Felix Pille

Felix Pille

Security Consultant

Thema Digitale Souveränität
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